Vorheriger Bericht
Würde nicht nochmal hier studieren
Oberflächlich, unorganisiert, schlecht
Wer hier ein anspruchsvolles Studium erwartet wird bitter enttäuscht. Die Grundlagenmodule in Mathe erreichen größtenteils nichtmal Abiturniveau. Den einen oder anderen mag das freuen, wer allerdings wirklich ambitioniert ist, langweilt sich nur. Die Hochschule gehört im Bereich BWL zu den besten. Das merkt man auch. Die Mathemodule für BWLer sind anspruchsvoller als die der Informatiker.
Ebenfalls wird suggeriert, man könnte aus zahlreichen Wahlfächern wählen. Fehlanzeige! Die meisten Wahlfächer wurden eingestellt. Im Grundstudium muss man sich für 2 aus insgesamt 3 entscheiden, bis heute ist mir kein Student untergekommen, der sich brennend für diese Wahlfächer, abgesehen von Rechnerarchitektur 2, interessiert hat. Sie sind nur ein notwendiges Übel bzw. eben der Füllstoff damit es als vollständiger Studiengang gilt. Die Idee ist ja toll, die Umsetzung grottig.
Alternativ kann man sich in Vorlesungen aus anderen Studiengängen reinsetzen. Das überschneidet sich aber fast immer mit den eigenen Vorlesungen.
Während es inzwischen sogar an den theorieverschrienen Unis zu den Programmiermodulen fest eingeplante Übungsstunden UND Tutorien, darf man an dieser Hochschule, die sich für praxisorientiert hält, nur 2x die Woche für 90min dem Professor am Beamer folgen und im Tutorium fragen stellen. Angeleitete Übungen oder Projekte wie an Unis und anderen FHS sind hier Fehlanzeige.
Fazit: Wer noch was anderes zu tun hat und ein bisschen Programmieren lernen will und nicht allzu viel Zeit aufs Studium verwenden will, ist hier richtig. Wer wirklich Informatik lernen will, ist hier falsch. Leider lassen sich die Auszeichnungen der HS im Bereich Maschbau und BWL nicht auf die Informatik übertragen.
Noch ein paar positive Worte zum Schluss:
Die Dozenten sind alle super.
Ebenfalls wird suggeriert, man könnte aus zahlreichen Wahlfächern wählen. Fehlanzeige! Die meisten Wahlfächer wurden eingestellt. Im Grundstudium muss man sich für 2 aus insgesamt 3 entscheiden, bis heute ist mir kein Student untergekommen, der sich brennend für diese Wahlfächer, abgesehen von Rechnerarchitektur 2, interessiert hat. Sie sind nur ein notwendiges Übel bzw. eben der Füllstoff damit es als vollständiger Studiengang gilt. Die Idee ist ja toll, die Umsetzung grottig.
Alternativ kann man sich in Vorlesungen aus anderen Studiengängen reinsetzen. Das überschneidet sich aber fast immer mit den eigenen Vorlesungen.
Während es inzwischen sogar an den theorieverschrienen Unis zu den Programmiermodulen fest eingeplante Übungsstunden UND Tutorien, darf man an dieser Hochschule, die sich für praxisorientiert hält, nur 2x die Woche für 90min dem Professor am Beamer folgen und im Tutorium fragen stellen. Angeleitete Übungen oder Projekte wie an Unis und anderen FHS sind hier Fehlanzeige.
Fazit: Wer noch was anderes zu tun hat und ein bisschen Programmieren lernen will und nicht allzu viel Zeit aufs Studium verwenden will, ist hier richtig. Wer wirklich Informatik lernen will, ist hier falsch. Leider lassen sich die Auszeichnungen der HS im Bereich Maschbau und BWL nicht auf die Informatik übertragen.
Noch ein paar positive Worte zum Schluss:
Die Dozenten sind alle super.
- Tolle Dozenten, Ausstattung für kleine Kurse gut
- Geringes Kursangebot, viel zu niedriges Niveau, schlechte Organisation
Silas hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.