Informatik (B.Sc.)

Wie zu erwarten gibt es unter den Dozenten schwarze schafe, im allgemeinen sind die Vorlesungen aber interessant gestaltet, und man lernt gefühlt auch sehr viel für das spätere Berufsleben .
Dir meisten Vorlesungen sind keine Pflichtveranstaltungen, dennoch würde ich nicht empfehlen auch nur eine Vorlesung zu verpassen.

Die art der Vorlesung hängt stark vom Dozenten ab. Oft finden jedoch Übungen statt um das in der Vorlesung erlernte Wissen zu vertiefen.
Wer weiß was er nicht kann und dann auch nachfragt wird das Studium im Handumdrehen meistern.
Die Vorlesung erfordert ab und zu das mitarbeiten der Studenten, dadurch ist es nicht ganz so einseitig wie manche sich vielleicht eine Vorlesung vorstellen.

Man merkt das die Dozenten und Professoren Lust haben etwas zu lernen und sich fürs Berufsleben weiter zu entwickeln. Die Organisation der HS ist auch top. Es gibt gute Veranstaltungen und Inofplätze. Man fühlt sich nicht alleine und verloren. Die Vorlesungen sind ab an sehr trocken aber die Laborstunden machen es wieder weg. Es sind Aufgaben die machbar sind und den gelernten Stoff sofort anwendbar machen (also in Informatik).

Die Zulassung für die Prüfung in Grundlagen der Informatik ist sehr praktisch aufgebaut mit einer tollen Verknüpfung zur Theorie. Das gelernte muss in die Praxis umgesetzt werden. Ein Beispiel war der Sortier-Algorithmus. Das gelernte musste programmiert werden. Bei der Prüfung sitzt der Professor mit am PC und lässt sich das Programmierte vorführen. Dobald es funktioniert wird es erklärt. Wenn Fehler vorhanden sind müssen sie gesucht und gelöst werden. Darauf bekommt...Erfahrungsbericht weiterlesen