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Guter Studiengang und Standort
Zwischen Flexibilität und Herausforderungen
Positive Seiten:
- Flexible Studienplatzvergabe: Selbst nach dem Bewerbungsschluss gibt es noch die Möglichkeit, einen Studienplatz zu erhalten.
- Engagierte Lehrende: Einige Professoren zeichnen sich durch eine besondere Empathie aus. Ihr Engagement und ihre positive Einstellung hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bereiche zur Verbesserung:
- Varianz in der Lehrqualität: Es besteht ein spürbares Ungleichgewicht in der Qualität und Aktualität der Lehrinhalte. Während einige Module aktuell und präzise sind, scheinen andere aus der Zeit gefallen und weniger relevant zu sein.
- Kommunikationsherausforderungen: Oftmals werden die Studierenden im Dunkeln gelassen, insbesondere wenn es um wichtige Termine oder Änderungen geht. Ein exemplarisches Beispiel ist die verspätete Mitteilung von Klausurterminänderungen, was unnötigen Stress verursacht. Eine rechtzeitige und transparente Kommunikation wäre hier von Vorteil.
- Stundenplanung: Die Organisation des Stundenplans könnte von einer gründlicheren Überlegung profitieren. Ein ausgewogenerer Ansatz, der Leerlaufzeiten minimiert und das Lernen effizienter gestaltet, wäre wünschenswert.
- Zukunft der Online-Lehre: Die Pandemie hat die Notwendigkeit und den Wert von Online-Lehrveranstaltungen hervorgehoben. Es wäre von Vorteil, wenn die Hochschule diese Lehren berücksichtigt und Online-Optionen dauerhaft integriert. Generell sollte die Möglichkeit für Online-Lehre bestehen bleiben, vor allem für jene, die weite Strecken pendeln müssen oder keine zweite Wohnung finanzieren können.
- Parkgebühren: Die Unterschiedlichkeit der Parkkosten zwischen den Standorten Gera und Eisenach wirft Fragen auf und könnte einheitlicher gestaltet werden.
- Interaktion mit Studierenden: Der respektvolle Umgang mit Studierenden sollte in jeder Bildungseinrichtung eine Selbstverständlichkeit sein. Leider verhalten sich einige Lehrende respektlos gegenüber den Studierenden, indem sie sich beispielsweise negativ über sie äußern wenn sie nicht anwesend sind.
- Feedback-Kultur: Die Reaktionsfähigkeit auf Anfragen oder Bedenken der Studierenden sollte optimiert werden, um ein Gefühl des Gehörtwerdens zu schaffen. Die Studierendenvertretung und einige Professoren zeigten sich unzureichend reaktionsfähig und kommunikativ (wenn sie überhaupt geantwortet haben).
- Struktur der Abschlussprüfung: Die mündliche Prüfungsstruktur könnte von einer Neuausrichtung profitieren, die den aktuellen Anforderungen und dem Fokus des Studiengangs besser gerecht wird. Die mündliche Abschlussprüfung am Ende des letzten Semesters wirkt überflüssig, insbesondere da man zu gesamten Studieninhalten befragt werden kann. Eine Konzentration auf die Verteidigung der Bachelorarbeit wäre sinnvoller.
- Kursfokus: Ein größerer Schwerpunkt auf Praktische Informatik, wie im Titel des Studiengangs versprochen, wäre wünschenswert. Für einen Studiengang der Praktischen Informatik gibt es zu viele Inhalte aus dem Bereich der Technischen Informatik.
- Professionelles Verhalten: Unangemessene Kommentare und Meinungsäußerungen, sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in sozialen Medien, sollten nicht toleriert werden. Einzelne Professoren haben sich in Vorlesungen und auf sozialen Medien unangebracht und teils politisch unkorrekt geäußert (z.B. sexistisch oder unangemessen in Bezug auf den Ukraine-Krieg).
- Sicherheitspriorität: Die Aufdeckung und Behebung von Sicherheitslücken sollte immer oberste Priorität haben, insbesondere in einem akademischen Umfeld, das auf Vertrauen und Integrität aufbaut.
- Klare Prüfungsleitlinien: Es ist entscheidend, dass die Prüfungsinhalte und der vermittelte Lehrstoff übereinstimmen, um Fairness und Transparenz zu gewährleisten. Einige Klausuren beinhalteten Themen, die im Vorfeld nicht behandelt wurden, was zu unnötigen Schwierigkeiten führte.
- Mangel an Diversität: Es gab nicht eine Professorin/Dozentin im gesamten Verlauf des Studiengangs.
Gesamteinschätzung: Obwohl die DHGE in Gera durchaus positive Merkmale aufweist, gibt es auch erhebliche Herausforderungen. Ein konstruktiver und offener Dialog, gepaart mit einem echten Wunsch nach Verbesserung, könnte dazu beitragen, das Bildungsangebot für die Studierenden nachhaltig zu optimieren.
- Flexible Studienplatzvergabe: Selbst nach dem Bewerbungsschluss gibt es noch die Möglichkeit, einen Studienplatz zu erhalten.
- Engagierte Lehrende: Einige Professoren zeichnen sich durch eine besondere Empathie aus. Ihr Engagement und ihre positive Einstellung hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bereiche zur Verbesserung:
- Varianz in der Lehrqualität: Es besteht ein spürbares Ungleichgewicht in der Qualität und Aktualität der Lehrinhalte. Während einige Module aktuell und präzise sind, scheinen andere aus der Zeit gefallen und weniger relevant zu sein.
- Kommunikationsherausforderungen: Oftmals werden die Studierenden im Dunkeln gelassen, insbesondere wenn es um wichtige Termine oder Änderungen geht. Ein exemplarisches Beispiel ist die verspätete Mitteilung von Klausurterminänderungen, was unnötigen Stress verursacht. Eine rechtzeitige und transparente Kommunikation wäre hier von Vorteil.
- Stundenplanung: Die Organisation des Stundenplans könnte von einer gründlicheren Überlegung profitieren. Ein ausgewogenerer Ansatz, der Leerlaufzeiten minimiert und das Lernen effizienter gestaltet, wäre wünschenswert.
- Zukunft der Online-Lehre: Die Pandemie hat die Notwendigkeit und den Wert von Online-Lehrveranstaltungen hervorgehoben. Es wäre von Vorteil, wenn die Hochschule diese Lehren berücksichtigt und Online-Optionen dauerhaft integriert. Generell sollte die Möglichkeit für Online-Lehre bestehen bleiben, vor allem für jene, die weite Strecken pendeln müssen oder keine zweite Wohnung finanzieren können.
- Parkgebühren: Die Unterschiedlichkeit der Parkkosten zwischen den Standorten Gera und Eisenach wirft Fragen auf und könnte einheitlicher gestaltet werden.
- Interaktion mit Studierenden: Der respektvolle Umgang mit Studierenden sollte in jeder Bildungseinrichtung eine Selbstverständlichkeit sein. Leider verhalten sich einige Lehrende respektlos gegenüber den Studierenden, indem sie sich beispielsweise negativ über sie äußern wenn sie nicht anwesend sind.
- Feedback-Kultur: Die Reaktionsfähigkeit auf Anfragen oder Bedenken der Studierenden sollte optimiert werden, um ein Gefühl des Gehörtwerdens zu schaffen. Die Studierendenvertretung und einige Professoren zeigten sich unzureichend reaktionsfähig und kommunikativ (wenn sie überhaupt geantwortet haben).
- Struktur der Abschlussprüfung: Die mündliche Prüfungsstruktur könnte von einer Neuausrichtung profitieren, die den aktuellen Anforderungen und dem Fokus des Studiengangs besser gerecht wird. Die mündliche Abschlussprüfung am Ende des letzten Semesters wirkt überflüssig, insbesondere da man zu gesamten Studieninhalten befragt werden kann. Eine Konzentration auf die Verteidigung der Bachelorarbeit wäre sinnvoller.
- Kursfokus: Ein größerer Schwerpunkt auf Praktische Informatik, wie im Titel des Studiengangs versprochen, wäre wünschenswert. Für einen Studiengang der Praktischen Informatik gibt es zu viele Inhalte aus dem Bereich der Technischen Informatik.
- Professionelles Verhalten: Unangemessene Kommentare und Meinungsäußerungen, sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in sozialen Medien, sollten nicht toleriert werden. Einzelne Professoren haben sich in Vorlesungen und auf sozialen Medien unangebracht und teils politisch unkorrekt geäußert (z.B. sexistisch oder unangemessen in Bezug auf den Ukraine-Krieg).
- Sicherheitspriorität: Die Aufdeckung und Behebung von Sicherheitslücken sollte immer oberste Priorität haben, insbesondere in einem akademischen Umfeld, das auf Vertrauen und Integrität aufbaut.
- Klare Prüfungsleitlinien: Es ist entscheidend, dass die Prüfungsinhalte und der vermittelte Lehrstoff übereinstimmen, um Fairness und Transparenz zu gewährleisten. Einige Klausuren beinhalteten Themen, die im Vorfeld nicht behandelt wurden, was zu unnötigen Schwierigkeiten führte.
- Mangel an Diversität: Es gab nicht eine Professorin/Dozentin im gesamten Verlauf des Studiengangs.
Gesamteinschätzung: Obwohl die DHGE in Gera durchaus positive Merkmale aufweist, gibt es auch erhebliche Herausforderungen. Ein konstruktiver und offener Dialog, gepaart mit einem echten Wunsch nach Verbesserung, könnte dazu beitragen, das Bildungsangebot für die Studierenden nachhaltig zu optimieren.
- Flexible Studienplatzvergabe, Engagierte Lehrende
- Mangel an Diversität, Unprofessionelles Verhalten, Schlechte Stundenplanung, Veraltete Lehrinhalte
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
- Raumerweiterung/E-Learning: Es gibt in jedem Raum eine digitale Raumerweiterung über welche sich mit Teams verbunden werden kann. Wie bereits erwähnt, hat die Pandemie deutlich gemacht, welchen Stellenwert die Online-Lehre haben kann und sollte. Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit die DHGE in Gera gewillt ist, diesen Aspekt langfristig zu integrieren.
- E-Books: Die DHGE bietet in ihrer Online-Bibliothek den Studierenden ein breites Sortiment an Büchern an.
- Erreichbarkeit: Die Professoren könnten teilweise schneller antworten.
- Online-Plattform: Viele Professoren stellen ihre Lehrinhalte auf Backstage online zur Verfügung. Manche nutzen die Plattform gar nicht, manche eine andere. Man sollte dies unbedingt vereinheitlichen.
- E-Books: Die DHGE bietet in ihrer Online-Bibliothek den Studierenden ein breites Sortiment an Büchern an.
- Erreichbarkeit: Die Professoren könnten teilweise schneller antworten.
- Online-Plattform: Viele Professoren stellen ihre Lehrinhalte auf Backstage online zur Verfügung. Manche nutzen die Plattform gar nicht, manche eine andere. Man sollte dies unbedingt vereinheitlichen.
Arthur hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.75% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Meine Eltern haben auch studiert.40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.