Vorheriger Bericht
Perfekter Nährboden
Keine gute Entscheidung
Vor einiger Zeit habe ich meinen Bachelor im Industrial Design absolviert und bin sehr enttäuscht von diesem Studiengang.
Die ersten beiden Semester machten mir noch großen Spaß, da die Dozenten wirklich Lust hatten uns etwas beizubringen und die Studieninhalte kreativ und experimentell waren.
Ab dem 3. Semester nahm meine Motivation schlagartig hab, was an den Dozenten lag, die dieses Semester, und die Semester danach, betreuten.
Einige wenige hatten ein offenes Ohr für die Studenten, andere waren ziemlich hochnäsig und eingebildet und es kam einem so vor, als würden sie einem mit Absicht das Studium schwer machen. Die Dozenten haben mir wirklich die Lust an dem Studium genommen und auch meine Motivation, jemals wieder in diesem Bereich zu arbeiten.
An Arroganz und Selbstverliebtheit sind einige der Dozenten nicht zu überbieten.
Die Studieninhalte waren recht interessant, man konnte eigene Produkte gestalten, musste sich aber haargenau an den ,,Wuppertaler Prozess“ halten, den man im Studium lernt, sonst ist es gleich falsch.
Die Organisation des Studiengangs ist die reinste Katastrophe. Ich habe so viele Nerven verloren, weil ich Dozenten nicht erreichen konnte, da die in wichtigen Situationen im Urlaub waren und sonst keiner helfen konnte, wie z.B. in der Bachelorarbeit. Die Kommilitonen meines Semesters haben wichtige Informationen erst zu spät oder über Dritte herausgefunden. Manchmal kamen Informationen auch mitten in der Nacht oder auch garnicht.
Oft kam es mir so vor, als wäre mein Semester das erste, was jemals an dieser Universität studiert hat.
Grundsätzlich hätte ich lieber was anderes studiert oder an einer anderen Universität. Ich kann niemandem raten Industrial Design an dieser Uni zu studieren.
Der Tiefschlag war eindeutig nach dem Verteilen der Bachelorzeugnisse. Das Semester hatte extra ein Buffet und Geschenke für die Dozenten besorgt, woraufhin diese nicht mit ,,Danke“ reagierten sondern mit ,,Macht in der Zukunft Werbung für uns!“
Daraufhin wurde mir klar, mit welchen Menschen ich es dort zu tun hatte.
Die ersten beiden Semester machten mir noch großen Spaß, da die Dozenten wirklich Lust hatten uns etwas beizubringen und die Studieninhalte kreativ und experimentell waren.
Ab dem 3. Semester nahm meine Motivation schlagartig hab, was an den Dozenten lag, die dieses Semester, und die Semester danach, betreuten.
Einige wenige hatten ein offenes Ohr für die Studenten, andere waren ziemlich hochnäsig und eingebildet und es kam einem so vor, als würden sie einem mit Absicht das Studium schwer machen. Die Dozenten haben mir wirklich die Lust an dem Studium genommen und auch meine Motivation, jemals wieder in diesem Bereich zu arbeiten.
An Arroganz und Selbstverliebtheit sind einige der Dozenten nicht zu überbieten.
Die Studieninhalte waren recht interessant, man konnte eigene Produkte gestalten, musste sich aber haargenau an den ,,Wuppertaler Prozess“ halten, den man im Studium lernt, sonst ist es gleich falsch.
Die Organisation des Studiengangs ist die reinste Katastrophe. Ich habe so viele Nerven verloren, weil ich Dozenten nicht erreichen konnte, da die in wichtigen Situationen im Urlaub waren und sonst keiner helfen konnte, wie z.B. in der Bachelorarbeit. Die Kommilitonen meines Semesters haben wichtige Informationen erst zu spät oder über Dritte herausgefunden. Manchmal kamen Informationen auch mitten in der Nacht oder auch garnicht.
Oft kam es mir so vor, als wäre mein Semester das erste, was jemals an dieser Universität studiert hat.
Grundsätzlich hätte ich lieber was anderes studiert oder an einer anderen Universität. Ich kann niemandem raten Industrial Design an dieser Uni zu studieren.
Der Tiefschlag war eindeutig nach dem Verteilen der Bachelorzeugnisse. Das Semester hatte extra ein Buffet und Geschenke für die Dozenten besorgt, woraufhin diese nicht mit ,,Danke“ reagierten sondern mit ,,Macht in der Zukunft Werbung für uns!“
Daraufhin wurde mir klar, mit welchen Menschen ich es dort zu tun hatte.
- Eine gute Modellbauwerkstatt, Experimentelles Arbeiten, neue Technologien
- Dozenten, schlechte Organisation