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Lernen die Zukunft zu gestalten
Individuelle Entwicklung in familiärem Umfeld
Im Spiel und Lerndesign ist man durch die geringe Anzahl an Studenten optimal betreut. Man wird individuell gefördert, hat die Möglichkeit sich auszuprobieren und findet immer Hilfe. Das Klima im Studiengang ist familiär und freundlich, man fühlt sich gut aufgehoben und verschwindet nicht in der Masse. Durch den hohen Praxisanteil des Studiums kann man sich handwerklich weiterentwickeln und entwirft Projekte nicht nur in der Theorie. Gestützt wird man trotzdem durch vielfältige und interessante Theorie-Angebote wie Psychologie des Spiels, Spielgeschichte, Rehabilitationspädagogik und und und.
- wenige Studierende, gute Betreuung durch kompetente Dozenten, angenehmes Klima, individuelle Förderung
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Elisabeth hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.