Vorheriger Bericht
Guter Studiengang mit spannenden Inhalten
Sehr hart, aber man lernt auch sehr viel
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Es wird wenig Rücksicht genommen und das Motto lautet "Friss oder stirb". Mehr als 50 Wochenstunden Arbeitszeit sind normal und werden erwartet. Ich war immer froh, wenn ich neben dem Studium Zeit hatte zu schlafen, duschen, essen und meine Wäsche machen konnte.
Seit dem WS 23/24 gibt es im Winter Semesterwochenstunden und im Sommer Blockmodule. Die Dozenten erwarten sehr viel Einsatz und viel Flexibilität von den Studierenden. Manchmal wird einem erst kurz vorher gesagt, ob man Uni hat oder nicht. Die Lehre ist mittelmäßig. Zwar sind die Dozent:innen sehr kompetent in ihrer Fachrichtung, aber man hat das Gefühl, dass keiner Lust hat Vorlesungen zu machen. Hauptsächlich werden Hausarbeiten abgegeben, die aber sehr viel Zeit benötigen und wenig angeleitet/betreut werden von den Dozent:innen. Teilweise war es so, dass die Dozent:innen in einem Blockmodul 3 Tage Vorlesung gemacht haben und die Aufgabenstellung erklärt haben und die restlichen 2,5 Wochen musste man die Hausarbeit schreiben.
Inhaltlich liegt der Fokus sehr auf Programmieren (vor allem mit R). Manchmal ist es dann schwierig, die Ergebnisse zu interpretieren, auch weil man keinerlei Rückmeldung (außer der Note) zu den abgegebenen Hausarbeiten bekommt.
Wenn man gerade aus dem Bachelor kommt, ist das Niveau manchmal etwas hoch. Es hilft dann sehr, wenn man mit seinen Kommilitonen zusammenarbeitet. Es sind immer nur 10-20 Studierende pro Jahrgang, das heißt ich kann mir vorstellen, dass es dann sehr darauf ankommt, mit wem man studiert. So wie ich das mitbekommen habe, helfen sich unter den Studierenden alle Jahrgangsübergreifend gegenseitig.
Seit dem WS 23/24 gibt es im Winter Semesterwochenstunden und im Sommer Blockmodule. Die Dozenten erwarten sehr viel Einsatz und viel Flexibilität von den Studierenden. Manchmal wird einem erst kurz vorher gesagt, ob man Uni hat oder nicht. Die Lehre ist mittelmäßig. Zwar sind die Dozent:innen sehr kompetent in ihrer Fachrichtung, aber man hat das Gefühl, dass keiner Lust hat Vorlesungen zu machen. Hauptsächlich werden Hausarbeiten abgegeben, die aber sehr viel Zeit benötigen und wenig angeleitet/betreut werden von den Dozent:innen. Teilweise war es so, dass die Dozent:innen in einem Blockmodul 3 Tage Vorlesung gemacht haben und die Aufgabenstellung erklärt haben und die restlichen 2,5 Wochen musste man die Hausarbeit schreiben.
Inhaltlich liegt der Fokus sehr auf Programmieren (vor allem mit R). Manchmal ist es dann schwierig, die Ergebnisse zu interpretieren, auch weil man keinerlei Rückmeldung (außer der Note) zu den abgegebenen Hausarbeiten bekommt.
Wenn man gerade aus dem Bachelor kommt, ist das Niveau manchmal etwas hoch. Es hilft dann sehr, wenn man mit seinen Kommilitonen zusammenarbeitet. Es sind immer nur 10-20 Studierende pro Jahrgang, das heißt ich kann mir vorstellen, dass es dann sehr darauf ankommt, mit wem man studiert. So wie ich das mitbekommen habe, helfen sich unter den Studierenden alle Jahrgangsübergreifend gegenseitig.
- Tolle anschauliche Exkursionen, man kann sehr viel lernen
- Wenig Flexibilität im Studienalltag, wenig Lehre, kaum Wahlmöglichkeiten, sehr hoher Anspruch
Ross hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.