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Sehr vielfältig und gibt Raum für Kreativität
Praxisbezogen, persönlich, perfekt!
Warum das Medizinstudium an der Uni Witten/Herdecke so genial ist:
1. praxisbezogen: beispielsweise sind ab dem 1. Semester Praktika in einer Hausarztpraxis vorgesehen, man wird von Anfang an an die ärztlichen Tätigkeiten herangeführt, wichtige Instrumente eines Arztes wie die Anamnese werden ausführlich geübt und erprobt, es findet ebenfalls ab dem 1. Semester ein Untersuchungskurs statt, in dem systematisch und organbezogen klinische Untersuchungen vermittelt werden.
2. persönlich: die Persönlichkeitsentwicklung als Arzt spielt eine große Rolle, Studieninhalte sind darauf ausgelegt, ethische, zwischenmenschliche und systemrelevanten Themen zu diskutieren. Es wird eine aktive Feedback Kultur gelebt. Es gibt persönliche studentische oder ärztliche Tutoren für den U-Kurs, das problemorientierte Lernen, mentoring Programme.
3. problemorientiert: große Teile des vorklinischen Wissens wird mittels des problemorientierzen Lernens vermittelt (POL). Diese aktive und selbstbestimmte Lernweise führt dazu, dass Studieninhalte langfristig verstanden und behalten werden können, sowie neues Wissen mit bereits vorhandenen immer weiter ergänzt wird.
1. praxisbezogen: beispielsweise sind ab dem 1. Semester Praktika in einer Hausarztpraxis vorgesehen, man wird von Anfang an an die ärztlichen Tätigkeiten herangeführt, wichtige Instrumente eines Arztes wie die Anamnese werden ausführlich geübt und erprobt, es findet ebenfalls ab dem 1. Semester ein Untersuchungskurs statt, in dem systematisch und organbezogen klinische Untersuchungen vermittelt werden.
2. persönlich: die Persönlichkeitsentwicklung als Arzt spielt eine große Rolle, Studieninhalte sind darauf ausgelegt, ethische, zwischenmenschliche und systemrelevanten Themen zu diskutieren. Es wird eine aktive Feedback Kultur gelebt. Es gibt persönliche studentische oder ärztliche Tutoren für den U-Kurs, das problemorientierte Lernen, mentoring Programme.
3. problemorientiert: große Teile des vorklinischen Wissens wird mittels des problemorientierzen Lernens vermittelt (POL). Diese aktive und selbstbestimmte Lernweise führt dazu, dass Studieninhalte langfristig verstanden und behalten werden können, sowie neues Wissen mit bereits vorhandenen immer weiter ergänzt wird.