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Ich freu mich schon auf die Zeit nach der Pan...
Konkurrenzkampf geht nach der Zulassung weiter
Man startet das Studium mit der Illusion endlich einen Platz bekommen zu haben, sodass es ja „jetzt nur noch besser werden kann“. Leider ist es an der Universität zu Köln so, dass man auch während der Kursanmeldung in Klips mit anderen Studenten um eine Aufnahme ins Praktikum/Seminar konkurriert, weil die Plätze einfach begrenzt sind, auch wenn man sich in der Regelstudienzeit befindet. Man erkennt kein System der Aufnahme in die Kurse und wird von der Orga bei Nachfrage einfach jedes Mal mit einer neuen Ausrede abgewimmelt. Als Student bekommt man schnell das Gefühl vermittelt einfach am kürzeren Hebel zu sitzen, weshalb man nicht gerne studiert und einfach „durchhält“ und hofft beim nächsten Praktikum mehr Glück zu haben. Schade, ich hatte mich jahrelang auf das Studieren gefreut und bin jetzt vor allem über meine Studienortwahl mehr als enttäuscht und fühle mich einfach nicht angekommen, da man keinerlei Unterstützung oder Hilfe bekommt. (Was natürlich nicht auf alle Fächer zutrifft, aber leider dann doch auf die meisten...)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation ist noch schlechter als davor. Trotz allem, dass die Praktika online stattfinden und es so eigentlich nicht zu einer Teilnehmer Begrenzung „aufgrund mangelnder Plätze in den Laboren“ kommen sollte, bekommt man keine Praktikumsplätze. Bis auf die online Lerngruppen von Kickstarter Medicus ist kaum jemand bemüht Studierende in Lerngruppen zu unterstützen und ihnen das Studium angenehm zu gestalten. Stattdessen wird noch mehr verlangt als sonst, weil man ja sowieso „keine Freizeit Ablenkung“ habe, aufgrund der Pandemie, und dann auch zuhause lernen könne. Wie stark das jedoch die Psyche belastet, dass man kaum Kontakt zu Kommilitonen mit parallel steigendem Leistungsdruck und sinkendem Ausgleich hat, wird einfach nicht mitbedacht.
Laura hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.73% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 66% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 61% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 52% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 73% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.42% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 68% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.59% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 79% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.62% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.84% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.54% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 74% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.