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Sehr zufrieden
Zukunftsweisend
Das Medizinstudium hat als Aufgabe, junge und motivierte Ärzte in Deutschland zu formen, die das umfassende theoretische Wissen der Physik, Chemie und Biochemie auf den menschlichen Körper und seine physiologischen Gegebenheiten übertragen soll.
Die Forschung treibt das mögliche Wissen jedoch in Spähren, die kaum zu bewältigen sind und häufig führt das allzu Theorie lastige Studium dazu, dass die Studenten vergessen bzw. nicht gelehrt bekommen, was es heißt tatsächlich am Patientenbett zu stehen.
Der Modellstudiengang kämpft genau dagegen an : Kliniker und keine Theoretiker ausbilden.
Es ist nicht so, dass wir gar keine Theorie lernen, im Verhältnis zum Regelstudiengang natürlich schon und doch halte ich den Weg für absolut Zukunftweisend - oder haben Sie schon mal einen Arzt gefragt, inwiefern Ihre Krankheit das Hagen-Poiseuille-Gesetz in Verbindung der Bernoulli-Gleichung tangiert?
Stattdessen lernt man in Formaten wie "Problemorientiertes Lernen" an echten Fällen, theoretisches Wissen zu verknüpfen, "Kommunikation und Interaktion" mit Schauspielern wie man Anamnesen führt und Problempatienten bedient und wöchentlichen Untersuchungskursen die Durchführung von Untersuchungstechniken und bekommt die Chance mit echten Patienten über ihre Leiden zu sprechen.
Man kann über vieles meckern, Dozenten die mal schlecht sind, Räumlichkeiten (die Charitéler kämpfen mit dem Baulärm des Bettenhochhauses), viel zu viel Lernstoff und doch steht am Ende ein engagierte Universität und eine Fachschaft, die versucht ein verstaubtes Studium zu modernisieren und gegen den Ärztemangel in Deutschland anzukämpfen. Jeder Student hat zusätzlich die Möglichkeit, selber aktiv am Stundenplan mitzuwirken und darf nicht nur, sondern soll jede Veranstaltung evaluieren, damit die Verantwortlichen am Inhalt arbeiten können.
Alles in allem, ein tolles Studium, eine gute Universität mit hohen Zielen, die auf dem richtigen Weg ist, das Medizinstudium umzukrempeln.
Die Forschung treibt das mögliche Wissen jedoch in Spähren, die kaum zu bewältigen sind und häufig führt das allzu Theorie lastige Studium dazu, dass die Studenten vergessen bzw. nicht gelehrt bekommen, was es heißt tatsächlich am Patientenbett zu stehen.
Der Modellstudiengang kämpft genau dagegen an : Kliniker und keine Theoretiker ausbilden.
Es ist nicht so, dass wir gar keine Theorie lernen, im Verhältnis zum Regelstudiengang natürlich schon und doch halte ich den Weg für absolut Zukunftweisend - oder haben Sie schon mal einen Arzt gefragt, inwiefern Ihre Krankheit das Hagen-Poiseuille-Gesetz in Verbindung der Bernoulli-Gleichung tangiert?
Stattdessen lernt man in Formaten wie "Problemorientiertes Lernen" an echten Fällen, theoretisches Wissen zu verknüpfen, "Kommunikation und Interaktion" mit Schauspielern wie man Anamnesen führt und Problempatienten bedient und wöchentlichen Untersuchungskursen die Durchführung von Untersuchungstechniken und bekommt die Chance mit echten Patienten über ihre Leiden zu sprechen.
Man kann über vieles meckern, Dozenten die mal schlecht sind, Räumlichkeiten (die Charitéler kämpfen mit dem Baulärm des Bettenhochhauses), viel zu viel Lernstoff und doch steht am Ende ein engagierte Universität und eine Fachschaft, die versucht ein verstaubtes Studium zu modernisieren und gegen den Ärztemangel in Deutschland anzukämpfen. Jeder Student hat zusätzlich die Möglichkeit, selber aktiv am Stundenplan mitzuwirken und darf nicht nur, sondern soll jede Veranstaltung evaluieren, damit die Verantwortlichen am Inhalt arbeiten können.
Alles in allem, ein tolles Studium, eine gute Universität mit hohen Zielen, die auf dem richtigen Weg ist, das Medizinstudium umzukrempeln.
- Am Nabel der zeitgemäßen Forschung, Perfekt für praxisorientierte Mediziner
- z.T. sehr alte Dozenten, die häufig nicht mit dem neuem System ziehen
Viktor hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 85% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 41% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 69% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 84% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 98% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.74% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.48% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 87% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.