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Man wird ein Rosenheimer Holzer
Familiäres Umfeld im schönen Alpenambiente
Das Studium beginnt mit anspruchsvollen Grundlagenmodulen in den ersten zwei Semestern. In den nachfolgenden Semestern folgen fachspezifische Inhalte die den Student für die Produktion und Bearbeitung von Holz schulen sollen. Der Studienaufbau ist nachvollziehbar und schlüssig.
Der Anspruch an Lehrveranstaltungen ist in den ersten beiden Semestern sehr hoch, lässt jedoch im weiteren Studienverlauf nach. So fehlt einigen Dozenten jegliche Motivation zur Gestaltung der Lehre, was sich in extrem tröger Form der Vorlesung äußert.
Die Kursgröße liegt etwa bei 50 Personen. Es gibt ausreichend Plätze und Seminare.
Die Lehre gestaltet sich meist sehr abwechslungsreich, praxisorientiert und "hands on". Manche Lehrninhalte können in Praktika selbst erarbeitet und vertieft werden. Die Ausnahme bestätigt die Regel: In einigen Modulen wird trotz starkem Praxisbezug stupide durch (1000+ Folien an) PowerPoint Präsentationen gescrollt.
Die Profs sind fachlich sehr kompetent, wobei einige didaktisch deutlich zulegen könnten und zudem auf ihre fehlende Motivation auch noch stolz zu sein scheinen. Die Vorlesungen der ersten drei Semster gestalten jedoch überwiegend motivierte und engagierte Professoren, die sichtlich Spaß an der Lehre finden und mit innovativen Ideen guten Unterricht machen.
Das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten ist sehr familiär, locker und "auf Augenhöhe".
Für jeden, der eine fachspezifische Lehre mit Fokus auf die Holzindustrie im familiären Umfeld des bayrischen Voralpenlands mit klasse Freizeitmöglichkeiten sucht.
Der Anspruch an Lehrveranstaltungen ist in den ersten beiden Semestern sehr hoch, lässt jedoch im weiteren Studienverlauf nach. So fehlt einigen Dozenten jegliche Motivation zur Gestaltung der Lehre, was sich in extrem tröger Form der Vorlesung äußert.
Die Kursgröße liegt etwa bei 50 Personen. Es gibt ausreichend Plätze und Seminare.
Die Lehre gestaltet sich meist sehr abwechslungsreich, praxisorientiert und "hands on". Manche Lehrninhalte können in Praktika selbst erarbeitet und vertieft werden. Die Ausnahme bestätigt die Regel: In einigen Modulen wird trotz starkem Praxisbezug stupide durch (1000+ Folien an) PowerPoint Präsentationen gescrollt.
Die Profs sind fachlich sehr kompetent, wobei einige didaktisch deutlich zulegen könnten und zudem auf ihre fehlende Motivation auch noch stolz zu sein scheinen. Die Vorlesungen der ersten drei Semster gestalten jedoch überwiegend motivierte und engagierte Professoren, die sichtlich Spaß an der Lehre finden und mit innovativen Ideen guten Unterricht machen.
Das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten ist sehr familiär, locker und "auf Augenhöhe".
Für jeden, der eine fachspezifische Lehre mit Fokus auf die Holzindustrie im familiären Umfeld des bayrischen Voralpenlands mit klasse Freizeitmöglichkeiten sucht.