Vorheriger Bericht
Praxisnaher und vielfältiger Studiengang
Nicht für die Uni, für das Leben lernen wir
Inhalte:
- es geht eher um die Vermittlung einer bestimmten Grundhaltung, als um ganz konkrete Inhalte -> dadurch kann eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Persönlichkeit und Weltanschauung angeregt werden
- in den verschiedenen Seminaren bekommt man unterschiedliche Perspektiven auf die heilpädagogischen Praxisfelder vermittelt (z.T. sind die Seminare aber etwas Praxisfern) -> welche Themen angeboten werden hängt sehr davon ab, welche Lehrenden zur Zeit dort arbeiten
- in den Seminaren können Inhalte oftmals nur angeschnitten werden, weshalb man selbst für die Vertiefung verantwortlich ist
-> manche Seminare sind etwas oberflächlich, sodass man das Gefühl hat es fehlt etwas an konkretem Handwerkszeug
- durch die beiden Pflichtpraktika (6 Wochen und 5 Monate) gelingt es die theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verknüpfen
Organisation:
- kleiner, gemütlicher Campus mit viel Grün und familiärer Atmosphäre
- kleiner Studiengang mit ca. 35 Studierenden, daher gibt es auch keine klassischen Vorlesungen sondern fast nur interaktive Seminare
-> der Kontakt zu den anderen Studiengängen (soziale Arbeit und Religionspädagogik) ist sehr eingeschränkt, weil man so gut wie keine Seminare zusammen hat
- vorgegebener Stundenplan mit wenig Wahlmöglichkeiten -> allerdings besteht keine Anwesenheitspflicht
- in Präsenz lagen die Seminare meist Mo-Do Vormittags und teilweise Nachmittags + ab und zu Blockseminare am WE
- es gibt große Unterschiede in der Strenge der Bewertungen der DozentInnen, weshalb man sich gut überlegen sollte, bei wem man seine Prüfungsleistungen macht
- es geht eher um die Vermittlung einer bestimmten Grundhaltung, als um ganz konkrete Inhalte -> dadurch kann eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Persönlichkeit und Weltanschauung angeregt werden
- in den verschiedenen Seminaren bekommt man unterschiedliche Perspektiven auf die heilpädagogischen Praxisfelder vermittelt (z.T. sind die Seminare aber etwas Praxisfern) -> welche Themen angeboten werden hängt sehr davon ab, welche Lehrenden zur Zeit dort arbeiten
- in den Seminaren können Inhalte oftmals nur angeschnitten werden, weshalb man selbst für die Vertiefung verantwortlich ist
-> manche Seminare sind etwas oberflächlich, sodass man das Gefühl hat es fehlt etwas an konkretem Handwerkszeug
- durch die beiden Pflichtpraktika (6 Wochen und 5 Monate) gelingt es die theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verknüpfen
Organisation:
- kleiner, gemütlicher Campus mit viel Grün und familiärer Atmosphäre
- kleiner Studiengang mit ca. 35 Studierenden, daher gibt es auch keine klassischen Vorlesungen sondern fast nur interaktive Seminare
-> der Kontakt zu den anderen Studiengängen (soziale Arbeit und Religionspädagogik) ist sehr eingeschränkt, weil man so gut wie keine Seminare zusammen hat
- vorgegebener Stundenplan mit wenig Wahlmöglichkeiten -> allerdings besteht keine Anwesenheitspflicht
- in Präsenz lagen die Seminare meist Mo-Do Vormittags und teilweise Nachmittags + ab und zu Blockseminare am WE
- es gibt große Unterschiede in der Strenge der Bewertungen der DozentInnen, weshalb man sich gut überlegen sollte, bei wem man seine Prüfungsleistungen macht
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- interessante Studieninhalte, gute Atmosphäre, kein extra Anerkennungsjahr notwendig
- z.T. etwas oberflächlich, wenig Wahlmöglichkeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat sich viel Mühe gegeben. Manche Entscheidungen waren nicht ganz nachvollziehbar (wie überall). An mancher Stelle hätte ich mir mehr Mut gewünscht wieder Präsenzunterricht zu ermöglichen und auch zwischen den Größen der Fakultäten und Studiengängen zu differenzieren.
Die Gestaltung und Qualität der Seminare hängt sehr vom Dozenten ab. Insgesamt gab es einen deutlichen Qualitätsabfall im Vergleich zum Präsenzunterricht, was allerdings an dem Format als solchem lag und nicht an der Uni.
Die Gestaltung und Qualität der Seminare hängt sehr vom Dozenten ab. Insgesamt gab es einen deutlichen Qualitätsabfall im Vergleich zum Präsenzunterricht, was allerdings an dem Format als solchem lag und nicht an der Uni.
Christine hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Meine Eltern haben auch studiert.82% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.