Vorheriger Bericht
Der See ist sogar noch schöner als auf Bilder...
Ein sehr spezifischer Studiengang
Im Studium erlangt man ein breites Wissen, vom deutschen Gesundheitsmarkt, bis hin zur Informatik. Die Lehrveranstaltungen werden sehr auf die Semesterzahl angepasst. Im ersten Semester war beispielsweise der Workload relativ gering, was super war, um sich erstmal einzugewöhnen. Allerdings wurde danach stetig mit dem Stoff angezogen.
Gerade im medizinischen Bereich bietet die Hochschule viele verschiedene Möglichkeiten und besitzt auch eigene Medizintechnische Geräte, die man auch selbst in den Übungen ausprobieren kann.
Im Bereich in der Informatik, wird man gut ausgebildet und erhält einen Überblick über das Programmieren, allerdings geht das Vermittelte Wissen weniger in die Tiefe und auch die Technik dahinter wird nur kurz angeschnitten.
Alle Dozenten sind sehr nett und hilfsbereit. Der ein oder andere benötigt ab und zu mal etwas länger für eine Antwort auf eine E-Mail, aber an sich ist die Harmonie zwischen Studenten und Professoren sehr gut.
Gerade im medizinischen Bereich bietet die Hochschule viele verschiedene Möglichkeiten und besitzt auch eigene Medizintechnische Geräte, die man auch selbst in den Übungen ausprobieren kann.
Im Bereich in der Informatik, wird man gut ausgebildet und erhält einen Überblick über das Programmieren, allerdings geht das Vermittelte Wissen weniger in die Tiefe und auch die Technik dahinter wird nur kurz angeschnitten.
Alle Dozenten sind sehr nett und hilfsbereit. Der ein oder andere benötigt ab und zu mal etwas länger für eine Antwort auf eine E-Mail, aber an sich ist die Harmonie zwischen Studenten und Professoren sehr gut.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Nieschenfach, Schule direkt am See
- Wenig Auswahlmöglichkeiten sich in eine Richtung zu entwickeln, wenig Tiefe