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Anspruchsvoll!
Studieren in Deutschlands ältester Stadt
Wer sich für Geschichte und besonders römische Archäologie interessiert, kann durchaus in Betracht ziehen, Deutschlands älteste Stadt zum Studieren zu wählen. Hierzu ein paar Infos: Bis zum 5. Semester (BA) muss das Latinum nachgewiesen werden können (!), und dies an der Uni zu erwerben ist machbar, aber hart und kostet natürlich Zeit. Überhaupt ist es mit den Sprachnachweisen etwas kompliziert und unlogisch: Meine nicht einmal 3 Jahre Französisch reichen für einen Nachweis, meine 6 Jahre Englisch hingegen nicht... (Die Fremdsprache muss in den letzten 3 Schuljahren belegt worden sein, ob man sie beherrscht ist schlussendlich egal...)
Insgesamt findet man sich innerhalb des Faches recht schnell zurecht und man merkt oft früh, für welchen Teil von Geschichte (Alte Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neuere und Neueste Geschichte) man sich am ehesten interessiert. Für jeden der sich besonders für Alte Geschichte interessiert, ist noch wichtig, dass diese sich in manchen Dingen vom Rest des Faches unterscheidet: Sekretariat und Dozenten finden sich z.B. bei den anderen Altertumswissenschaften, genauso wie die Bücher in der Bibliothek. Außerdem gelten andere Zitierweisen etc.
Die meisten Dozenten sind sehr kompetent, es gibt viele Projekte etc. an der Uni. Ein Studium in Regelstudienzeit ist aber hart, da man dann so gut wie nichts zusätzlich machen kann, das einen interessiert, da man sonst mit den Hausarbeiten hinterherhängt.
Insgesamt findet man sich innerhalb des Faches recht schnell zurecht und man merkt oft früh, für welchen Teil von Geschichte (Alte Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neuere und Neueste Geschichte) man sich am ehesten interessiert. Für jeden der sich besonders für Alte Geschichte interessiert, ist noch wichtig, dass diese sich in manchen Dingen vom Rest des Faches unterscheidet: Sekretariat und Dozenten finden sich z.B. bei den anderen Altertumswissenschaften, genauso wie die Bücher in der Bibliothek. Außerdem gelten andere Zitierweisen etc.
Die meisten Dozenten sind sehr kompetent, es gibt viele Projekte etc. an der Uni. Ein Studium in Regelstudienzeit ist aber hart, da man dann so gut wie nichts zusätzlich machen kann, das einen interessiert, da man sonst mit den Hausarbeiten hinterherhängt.
Annalena hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.