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Ausgewählte Themen bis in die Tiefe wiederhol...
Viel Auswahl an Themen und Veranstaltungen
Das Studium bieten auf Grund der großen Auswahl an Themata der Lehrveranstaltungen viel Abwechslung und Möglichkeit seinen eigenen historischen Interessensgebieten nachzugehen.
Leider scheint der Studiengang so konzipiert zu sein um den Studierenden das Leben möglichst unangenehm zu machen.
Jedes Proseminar nimmt seit zwei Semester 4 anstatt von 2 Stunden ein, was bedeutet, dass doppelt so viel Lese- und Arbeitsaufwand entsteht. Zwei dieser Stunden sind jeweils Propedeutika, in denen Studierende den Umgang mit den besonderen Quellen der Periode lernen sollen, aber leider wird auch viel wiederholt, besonders was das wissenschafliche Schreiben und Bibliographien angeht.
Die Professoren sind kompetent, das Studium verlangt viel Eigeninitiative neben den Vorlsesungestunden.
Leider scheint der Studiengang so konzipiert zu sein um den Studierenden das Leben möglichst unangenehm zu machen.
Jedes Proseminar nimmt seit zwei Semester 4 anstatt von 2 Stunden ein, was bedeutet, dass doppelt so viel Lese- und Arbeitsaufwand entsteht. Zwei dieser Stunden sind jeweils Propedeutika, in denen Studierende den Umgang mit den besonderen Quellen der Periode lernen sollen, aber leider wird auch viel wiederholt, besonders was das wissenschafliche Schreiben und Bibliographien angeht.
Die Professoren sind kompetent, das Studium verlangt viel Eigeninitiative neben den Vorlsesungestunden.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die meisten Dozenten stellen Vorlesungsfolien online ein, aber die Seminare und Vorlesungen finden nahezu vollständig in Präsenz ohne Onlinealternative statt. Die Dozenten bieten meistens digitale Sprechstunden an, etwa die Hälfte sieht es aber als persönliche Provokation gegen ihre Person, wenn Studierende Texte digital mitbringen, anstatt, wie in der Antike, die Mitschriften in Stein zu meißeln, oder auf Papier zu schreiben.
Kommentar der Hochschule