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Studieren in Deutschlands ältester Stadt
Was mache ich jetzt damit?
Geschichte einfach mal so - kann man machen, führt aber zu der lästigen Frage "und was machst du damit später mal?" Gute Frage, nächste Frage. Es geht alles und nichts, entsprechend sollte man sich vorher überlegen, ob das wirklich das richtige ist. Dafür sind die Dozenten sehr nett und trotz großem Studiengang wirkt es familiär.
Julia hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.