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Kampf um Veranstaltungsplätze
Durchwachsen ohne Chance auf Regelstudienzeit
Deutsch (B.A.) Lehramt
Auf der einen Seite gibt es in Osnabrück einige freundliche und motivierte Dozenten, die einem helfen und die Veranstaltungen interessant gestalten. Auf der anderen Seite gibt es vor allem im Bereich der Literaturwissenschaft Dozenten, die sich respektlos den Studierenden gegenüber verhalten und damit angeben, wie viele doch bei ihnen durchfallen. Zum Glück sind solche Dozenten die Ausnahme, leider kommt man kaum/ gar nicht an ihnen vorbei.
Die Lehrveranstaltungen sind ebenfalls durchwachsen. Sowohl die Einführungsveranstaltung zur Neuen Deutschen Literatur als auch Mittelhochdeutsch stellen für viele eine große Hürde dar. Aber es gibt auch viele spannende Seminare, die man gerne besucht.
Am schlimmsten ist allerdings die Organisierung. Die Plätze in den Veranstaltungen sind sehr beschränkt, derjenige, der das schnellste Internet hat und sich direkt eintragen kann, hat Glück, alle anderen können die Veranstaltung nicht besuchen und müssen auf das nächste Semester warten. Das führt dazu, dass sich das Studium künstlich und ohne Verschulden der Studierenden in die Länge zieht, was unmöglich ist und dringend verbessert werden sollte.
Die Lehrveranstaltungen sind ebenfalls durchwachsen. Sowohl die Einführungsveranstaltung zur Neuen Deutschen Literatur als auch Mittelhochdeutsch stellen für viele eine große Hürde dar. Aber es gibt auch viele spannende Seminare, die man gerne besucht.
Am schlimmsten ist allerdings die Organisierung. Die Plätze in den Veranstaltungen sind sehr beschränkt, derjenige, der das schnellste Internet hat und sich direkt eintragen kann, hat Glück, alle anderen können die Veranstaltung nicht besuchen und müssen auf das nächste Semester warten. Das führt dazu, dass sich das Studium künstlich und ohne Verschulden der Studierenden in die Länge zieht, was unmöglich ist und dringend verbessert werden sollte.
- Motivierte Dozenten, interessantes und vielfältiges Kursangebot
- Schlechte Organisation, zu wenig Plätze in den Veranstaltungen, Hürden wie Mittelhochdeutsch, wenige schlechte Dozenten