Vorheriger Bericht
GEO, viel Natur
B.Sc. Geowissenschaften an der LMU und TUM
Inzwischen befinde ich mich bereits im 6. Semester der Geowissenschaften in München.
Dieser Studiengang ist wirklich etwas Besonderes, und das vor allem, weil er ein
geteilter Studiengang ist. Das heißt also, dass man als Student der Geowissenschaften
sowohl an der Ludwig-Maximilian-Universität, als auch an der Technischen Universität
München eingeschrieben ist. Das bringt viele Vorteile, aber auch kleinere Nachteile
mit sich.
Zu den Studieninhalten: Dieser Studiengang ist wie viele andere auch aufgeteilt:
In den ersten drei Semestern hat man vor allem Grundkurse, z.B. in Mathe, Chemie, Physik.
Doch man lernt gleich von Anfang an (1. Semester), um was es eigentlich geht: Unsere Erde, ihre Mechanismen
und Phänomene in all ihrer Wirkungsweise und Schönheit. Das lernt man in den Kursen
"Allgemeine Geologie" und "Geomaterialien". Diese Kurse fand ich immer besonders spannend
und haben mir den Lichtblick zwischen der anfänglich vielen Mathematik und Physik gegeben.
Gleich zu Anfang legt man seinen persönlichen Schwerpunkt fest. Man wählt also Kurse bezüglich:
- Geologie
- Mineralogie
- Geobiologie / Paläontologie
- Geophysik
Ab dem 4. Semester sind dann weitere Vertiefungs-Kurse zu wählen, welche auf den zukünftigen Master hinarbeiten:
- Geologie (LMU)
- Mineralogie / Kristallographie (LMU)
- Geobiologie / Paläontologie (LMU)
- Geophysik (LMU)
- Ingenieur- und Hydrogeologie (TUM)
Das finde ich persönlich sehr gut, da man doch recht schnell merkt, was einem liegt und was nicht.
Allerdings ist das auch teils etwas "stressig", besonders für die Studenten, die es
eben noch nocht so genau wissen. Denn nur wenn man einen bestimmten Kurs belegt und bestanden
hat, kommt man in einen bestimmten Master. Als Beispiel: Wenn man in den Master
für Ingenieur- und Hydrogeologie möchte, welcher von der TUM angeboten wird, muss
man im 5. Semester Bachelor die Abschlussklausur Hydrogeologie I bestanden haben.
Und diese Klausur ist leider wirklich schwer, bzw. wird sie von dem jetzigen Pro-
fessor sehr schwer gestaltet.
Durch die Kurse von 1.-6. Semester werden alle Grundlagen gedeckt und ein großer Teil
des gigantischen Sprektrums der Geowissenschaften gedeckt. Hier ein kurzer Einblick
ind die verschiedenen Kurse: Geologie, Mineralogie, Petrologie der Sedimente, Magmatite und
Metamorphite, Endogene & Exogene Dynamik, Karten und Profile, Ingenierugeologie,
Hydrogeologie, Vulkanologie, Kristallographie, Experimentalphysik, u.v.m.
Das wohl Besonderste an meinen Studiengang sind sie EXKURSIONEN. Klingt spektakulär und aufregend.
Ist es auch! Ab dem 2. Semester werden von beiden Unis, eben diese Geländeveranstaltungen
angeboten. Die ersten im 2. Semester sind Pflicht, und dauern jeweils nur einen Tag (8:00 Treffpunkt,
Rückkehr meist gegen 18-19:00).
Was macht man da? Im Prinzip ist es wie ein Wandertag, nur anstrengender und ihr dürft alles,
was ihr damals verboten bekommen habt (gefährliches Rumklettern, spielen mit Säure..).
Ihr reist mit eurem Professor in einer Gruppe mit einem Bus an einen
geologisch-besonderen Ort in der nahen Umgebung. Eure Geologen-Ausrüstung (Geologen-Hammer,
Salzsäure, Lupe, Feldbuch) hilft euch dabei, Gesteine zu untersuchen und die Entstehung
dieser zu rekonstruieren. Eurer Dozent wird euch dann alles genau erklären. Jedoch
beobachten sie genau, wer im Gelände mitarbeitet und wer nicht. Als Geologe ist man
fast nur draußen beschäftigt, das heißt, ihr müsst mal einen steilen Hang hinaufklettern,
dort mit dem Hammer ein Gesteinsstück abschlagen und es wieder hinuntertragen. Auch geht man nicht nur
auf Wanderwegen, sondern Querfeldein. Da muss mal der ein oder andere Bach mit Schuhen durchquert werden :D
Am Ende jeder Geländeübung/Exkursion muss jeder Student einen "Exkursions-Bericht"
schreiben, der dann bewertet wird und mit in eure Leistungen eingerechnet wird.
Im 4. und 6. Semester kommen dann richtig spannende Exkursionen, wo man auch mehrere Tage bis
Wochen mit der Exkursionsgruppe weg ist. Die könnt ihr euch dann raussuchen, da gibt es dann sowas
wie Exkursion auf die Kanaren, auf die Malediven, nach Utah, Namibia, Kreta, Allgäu,
Harz und viele viele mehr!
Diese müssen allerdings auch aus eigener Tasche bezahlt werden!
Auch müsst ihr mindestens eine KARTIERUNG gemacht haben. Das heißt ihr seid für
mindestens 1-2 Wochen mit einer kleineren Studentengruppe unterwegs (z.B. Allgäu,
Kreta, Spanien...) und müsst das Gelände welches euch zugewiesen wird kartieren.
Wo trefft ihr auf welches Gestein?
Wo ist eine Gesteinsgrenze? Wie wurden die Gesteine (z.B. bei der Alpenentstehung)
verformt? Auf diesen Kartierungen hab ich mir wohl das meiste Wissen angeeignet,
weil man eben alles praktisch und selber machen kann. Außerdem sind die Abende mit den
Kommilitonen und den Dozenten in der Herberge dann sehr entspannend und lustig :D
Zu den Dozenten: Man mekr deutlich den Unterschied zwischen den Dozenten und Profs
an der LMU und TUM. Während die Professoren an der LMU für die Studenten da sind,
und möglich viele Studenten durch ihre Kurse bringen möchten, ist der Anspruch der TUM
Profs um einiges höher. Auch wenn ich die TUM und den Studiengang mag, sind die Dozenten
teils wirklich unnahbar und sogar etwas arrogant (siehe Hydrogeologie). Dies kommt
womöglich von dem "Elite-Universität"-Status, auf welchen die TUM so unglaublich
stolz ist. Doch auch an der TUM gibt es sog. "Studenten-Freunde" (=Professoren,
welche einem das Studenten-Leben nicht schwer machen wollen).
Dafür ist das Campus-Leben umso schöner! Die zwei Unis liegen wirklich zentral und
man erreicht egal wie, einfach alles! Noch dazu, hat man das Privileg in der schönsten
Stadt Bayerns (meine Meinung :P ) zu studieren. Die Kommilitonen sind der Hammer und
man hilft sich immer gegenseitig. Rund um das Uni-Gelände gibt es Cafés, kleinere Restaurants
und natürlich die Mensa, um gemeinsam Mittag zu essen. Auf was ich mich persönlich immer
freue sind Veranstaltungen wie z.B. Uni-Partys (esp "Erstsemesterparty", meine erste Uniparty usw.)
oder Festivals wie das TUnix (oder TU GARnix auf dem Campus in München-Garching). Hier
gibt es im Frühlich / Sommer immer Life-Musik, es werden Bierbänke auf dem schönen Gelände
neben dem Königsplatz aufgestellt, und man kann sich an den Ständen Essen und Bier holen.
Studentenrabatte bekommt man natürlich auch in manchen Läden oder gewissen Stellen,
jedoch merkt man doch recht schnell, dass man in München studiert, weil einfach ge-
fühlt ALLES teurer ist :D Aber das ist ja inzwischen kein Geheimnis mehr....
In der Mensa kann man wirklich sehr gut essen, für wenig Geld! Im Schnitt zahle ich für mein
Mittagsessen (Hauptspeise + Nachtisch + Salat) zwischen 3-5 Euro. Ich habe bis jetzt
nur wiklich gute Erfahrungen mit dem Mensa-Essen gemacht! :)
Dadurch dass man an gleich beiden Unis zeitgleich eingeschrieben ist (man zahlt aber nur
EINEN Semesterbeitrag - keine Sorge!) kann man nantürlich auch alle Einrichtungen
und Angebote aus beiden Unis nutzen. Das hat besonderen Vorteil, z.B. bei den Bib-
liotheken. Euch steht als Geowissenschaftler gemeinsam mit den Geographen sogar eine
eigene Bibliothek im GeoZentrum in der Luisenstraße zur Verfügung (wie cool ist das denn?)
Das heißt ihr bekommt in der Prüfungszeit nahezu immer einen freien Platz, während
andere Studenten aus der TUM und LMU seit 6:30 morgens anstehen, und keinen Platz
in der StaBi oder TUM Bib bekommen (ätsch! :D )
Einen Nachteil hat das Doppelt-Eingeschrieben-Sein auch: Oft kommt es organisatorisch
zu Diskrepanzen zwischen den zwei Unis. Oder die TUM hat andere Deadlines, Lernportale,
Kurs- und Klausuranmeldungen, Geländetage als die LMU. Aber hierbei hilft immer
bei der Studienkoordinatorin oder bei den Dozenten nachzufragen.
Dieser Studiengang ist wirklich etwas Besonderes, und das vor allem, weil er ein
geteilter Studiengang ist. Das heißt also, dass man als Student der Geowissenschaften
sowohl an der Ludwig-Maximilian-Universität, als auch an der Technischen Universität
München eingeschrieben ist. Das bringt viele Vorteile, aber auch kleinere Nachteile
mit sich.
Zu den Studieninhalten: Dieser Studiengang ist wie viele andere auch aufgeteilt:
In den ersten drei Semestern hat man vor allem Grundkurse, z.B. in Mathe, Chemie, Physik.
Doch man lernt gleich von Anfang an (1. Semester), um was es eigentlich geht: Unsere Erde, ihre Mechanismen
und Phänomene in all ihrer Wirkungsweise und Schönheit. Das lernt man in den Kursen
"Allgemeine Geologie" und "Geomaterialien". Diese Kurse fand ich immer besonders spannend
und haben mir den Lichtblick zwischen der anfänglich vielen Mathematik und Physik gegeben.
Gleich zu Anfang legt man seinen persönlichen Schwerpunkt fest. Man wählt also Kurse bezüglich:
- Geologie
- Mineralogie
- Geobiologie / Paläontologie
- Geophysik
Ab dem 4. Semester sind dann weitere Vertiefungs-Kurse zu wählen, welche auf den zukünftigen Master hinarbeiten:
- Geologie (LMU)
- Mineralogie / Kristallographie (LMU)
- Geobiologie / Paläontologie (LMU)
- Geophysik (LMU)
- Ingenieur- und Hydrogeologie (TUM)
Das finde ich persönlich sehr gut, da man doch recht schnell merkt, was einem liegt und was nicht.
Allerdings ist das auch teils etwas "stressig", besonders für die Studenten, die es
eben noch nocht so genau wissen. Denn nur wenn man einen bestimmten Kurs belegt und bestanden
hat, kommt man in einen bestimmten Master. Als Beispiel: Wenn man in den Master
für Ingenieur- und Hydrogeologie möchte, welcher von der TUM angeboten wird, muss
man im 5. Semester Bachelor die Abschlussklausur Hydrogeologie I bestanden haben.
Und diese Klausur ist leider wirklich schwer, bzw. wird sie von dem jetzigen Pro-
fessor sehr schwer gestaltet.
Durch die Kurse von 1.-6. Semester werden alle Grundlagen gedeckt und ein großer Teil
des gigantischen Sprektrums der Geowissenschaften gedeckt. Hier ein kurzer Einblick
ind die verschiedenen Kurse: Geologie, Mineralogie, Petrologie der Sedimente, Magmatite und
Metamorphite, Endogene & Exogene Dynamik, Karten und Profile, Ingenierugeologie,
Hydrogeologie, Vulkanologie, Kristallographie, Experimentalphysik, u.v.m.
Das wohl Besonderste an meinen Studiengang sind sie EXKURSIONEN. Klingt spektakulär und aufregend.
Ist es auch! Ab dem 2. Semester werden von beiden Unis, eben diese Geländeveranstaltungen
angeboten. Die ersten im 2. Semester sind Pflicht, und dauern jeweils nur einen Tag (8:00 Treffpunkt,
Rückkehr meist gegen 18-19:00).
Was macht man da? Im Prinzip ist es wie ein Wandertag, nur anstrengender und ihr dürft alles,
was ihr damals verboten bekommen habt (gefährliches Rumklettern, spielen mit Säure..).
Ihr reist mit eurem Professor in einer Gruppe mit einem Bus an einen
geologisch-besonderen Ort in der nahen Umgebung. Eure Geologen-Ausrüstung (Geologen-Hammer,
Salzsäure, Lupe, Feldbuch) hilft euch dabei, Gesteine zu untersuchen und die Entstehung
dieser zu rekonstruieren. Eurer Dozent wird euch dann alles genau erklären. Jedoch
beobachten sie genau, wer im Gelände mitarbeitet und wer nicht. Als Geologe ist man
fast nur draußen beschäftigt, das heißt, ihr müsst mal einen steilen Hang hinaufklettern,
dort mit dem Hammer ein Gesteinsstück abschlagen und es wieder hinuntertragen. Auch geht man nicht nur
auf Wanderwegen, sondern Querfeldein. Da muss mal der ein oder andere Bach mit Schuhen durchquert werden :D
Am Ende jeder Geländeübung/Exkursion muss jeder Student einen "Exkursions-Bericht"
schreiben, der dann bewertet wird und mit in eure Leistungen eingerechnet wird.
Im 4. und 6. Semester kommen dann richtig spannende Exkursionen, wo man auch mehrere Tage bis
Wochen mit der Exkursionsgruppe weg ist. Die könnt ihr euch dann raussuchen, da gibt es dann sowas
wie Exkursion auf die Kanaren, auf die Malediven, nach Utah, Namibia, Kreta, Allgäu,
Harz und viele viele mehr!
Diese müssen allerdings auch aus eigener Tasche bezahlt werden!
Auch müsst ihr mindestens eine KARTIERUNG gemacht haben. Das heißt ihr seid für
mindestens 1-2 Wochen mit einer kleineren Studentengruppe unterwegs (z.B. Allgäu,
Kreta, Spanien...) und müsst das Gelände welches euch zugewiesen wird kartieren.
Wo trefft ihr auf welches Gestein?
Wo ist eine Gesteinsgrenze? Wie wurden die Gesteine (z.B. bei der Alpenentstehung)
verformt? Auf diesen Kartierungen hab ich mir wohl das meiste Wissen angeeignet,
weil man eben alles praktisch und selber machen kann. Außerdem sind die Abende mit den
Kommilitonen und den Dozenten in der Herberge dann sehr entspannend und lustig :D
Zu den Dozenten: Man mekr deutlich den Unterschied zwischen den Dozenten und Profs
an der LMU und TUM. Während die Professoren an der LMU für die Studenten da sind,
und möglich viele Studenten durch ihre Kurse bringen möchten, ist der Anspruch der TUM
Profs um einiges höher. Auch wenn ich die TUM und den Studiengang mag, sind die Dozenten
teils wirklich unnahbar und sogar etwas arrogant (siehe Hydrogeologie). Dies kommt
womöglich von dem "Elite-Universität"-Status, auf welchen die TUM so unglaublich
stolz ist. Doch auch an der TUM gibt es sog. "Studenten-Freunde" (=Professoren,
welche einem das Studenten-Leben nicht schwer machen wollen).
Dafür ist das Campus-Leben umso schöner! Die zwei Unis liegen wirklich zentral und
man erreicht egal wie, einfach alles! Noch dazu, hat man das Privileg in der schönsten
Stadt Bayerns (meine Meinung :P ) zu studieren. Die Kommilitonen sind der Hammer und
man hilft sich immer gegenseitig. Rund um das Uni-Gelände gibt es Cafés, kleinere Restaurants
und natürlich die Mensa, um gemeinsam Mittag zu essen. Auf was ich mich persönlich immer
freue sind Veranstaltungen wie z.B. Uni-Partys (esp "Erstsemesterparty", meine erste Uniparty usw.)
oder Festivals wie das TUnix (oder TU GARnix auf dem Campus in München-Garching). Hier
gibt es im Frühlich / Sommer immer Life-Musik, es werden Bierbänke auf dem schönen Gelände
neben dem Königsplatz aufgestellt, und man kann sich an den Ständen Essen und Bier holen.
Studentenrabatte bekommt man natürlich auch in manchen Läden oder gewissen Stellen,
jedoch merkt man doch recht schnell, dass man in München studiert, weil einfach ge-
fühlt ALLES teurer ist :D Aber das ist ja inzwischen kein Geheimnis mehr....
In der Mensa kann man wirklich sehr gut essen, für wenig Geld! Im Schnitt zahle ich für mein
Mittagsessen (Hauptspeise + Nachtisch + Salat) zwischen 3-5 Euro. Ich habe bis jetzt
nur wiklich gute Erfahrungen mit dem Mensa-Essen gemacht! :)
Dadurch dass man an gleich beiden Unis zeitgleich eingeschrieben ist (man zahlt aber nur
EINEN Semesterbeitrag - keine Sorge!) kann man nantürlich auch alle Einrichtungen
und Angebote aus beiden Unis nutzen. Das hat besonderen Vorteil, z.B. bei den Bib-
liotheken. Euch steht als Geowissenschaftler gemeinsam mit den Geographen sogar eine
eigene Bibliothek im GeoZentrum in der Luisenstraße zur Verfügung (wie cool ist das denn?)
Das heißt ihr bekommt in der Prüfungszeit nahezu immer einen freien Platz, während
andere Studenten aus der TUM und LMU seit 6:30 morgens anstehen, und keinen Platz
in der StaBi oder TUM Bib bekommen (ätsch! :D )
Einen Nachteil hat das Doppelt-Eingeschrieben-Sein auch: Oft kommt es organisatorisch
zu Diskrepanzen zwischen den zwei Unis. Oder die TUM hat andere Deadlines, Lernportale,
Kurs- und Klausuranmeldungen, Geländetage als die LMU. Aber hierbei hilft immer
bei der Studienkoordinatorin oder bei den Dozenten nachzufragen.
Tatjana hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.44% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause. -
Ich finde fast nie einen Parkplatz.83% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 44% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.Auch 71% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 64% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.75% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 89% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.78% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 71% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 75% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 89% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 100% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.