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Studentenleben
Einige Unzulänglichkeiten, aber viel Charme
Die Module bauen sinnvoll aufeinander auf, allerdings gibt es in manchen Seminaren nicht genügend Plätze, was dazu führt, dass ein Modul des 3. Semesters erst in den darauffolgenden Semestern belegt werden kann, da ein zu großer Bedarf bei höheren Semestern vorhanden ist, die diese Veranstaltung in ihrem 3. Semester ebenfalls nicht belegen konnten.
Die Dozenten sind kompetent und zum Großteil sehr entgegenkommend bei etwaigen Problemen, es gibt aber den ein oder anderen, der sich in der Forschung wohler fühlt als in der Lehre.
Das Verhältnis von zu erbringender Leistung und erreichbarer ECTS-Punkte ist manchmal nicht ganz korrekt. Mal ist mehr zu machen, mal weniger. Dies hängt aber sehr vom jeweiligen Dozenten ab.
Es gibt nur einen Vorlesungssaal im Institut, der zum Teil nicht die nötigen Kapazitäten aufweist, doch Ausweichmöglichkeiten in anderen Instituten sind in den meisten Fällen gegeben.
Allgemein herrscht ein freundlicher Umgang untereinander und die Dozenten kann man mit allen Problemen ansprechen und es wird immer versucht, eine Lösung zu finden.
Die Dozenten sind kompetent und zum Großteil sehr entgegenkommend bei etwaigen Problemen, es gibt aber den ein oder anderen, der sich in der Forschung wohler fühlt als in der Lehre.
Das Verhältnis von zu erbringender Leistung und erreichbarer ECTS-Punkte ist manchmal nicht ganz korrekt. Mal ist mehr zu machen, mal weniger. Dies hängt aber sehr vom jeweiligen Dozenten ab.
Es gibt nur einen Vorlesungssaal im Institut, der zum Teil nicht die nötigen Kapazitäten aufweist, doch Ausweichmöglichkeiten in anderen Instituten sind in den meisten Fällen gegeben.
Allgemein herrscht ein freundlicher Umgang untereinander und die Dozenten kann man mit allen Problemen ansprechen und es wird immer versucht, eine Lösung zu finden.