Vorheriger Bericht
Sehr gute Vorbereitung auf die Industrie
Toller Studiengang
Ich habe 2014 angefangen, an der HTW Berlin Game Design zu studieren und bereue bis heute keine Sekunde. Jedem, der bereit ist, die nötige Zeit zu investieren, kann ich diesen Studiengang wärmstens empfehlen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Game Design kein Studiengang ist, in dem man vormittags kurz für zwei Stunden zur Vorlesung geht. Wer mit solchen Erwartungen anfängt, wird dort nicht lange Freude haben. Das Studium ist anspruchsvoll – wer aber Interesse und Begeisterung an der Entwicklung digitaler Spiele, einen gewissen Schaffensdrang sowie Engagement mitbringt, wird hier definitiv tolle Momente erleben, vieles lernen und mitnehmen können sowie auch gefördert werden und Erfolge feiern.
Game Design ist ein sehr praxisorientierter Studiengang, in dem vor allem Projekte und Teamarbeit im Vordergrund stehen. Man durchläuft dabei zunächst ein Grundstudium. Dies dient dazu, sich Basiswissen in jedem Bereich anzueignen, was einerseits die Kommunikation in den späteren Projektteams enorm erleichtert und andererseits auch die Möglichkeit bietet, für sich selbst herauszufinden, wo die eigenen Talente und Interessen liegen. Diese kann man dann später weiterverfolgen und vertiefen, einerseits durch wählbare Spezialisierungskurse und andererseits durch die Projekte. Die Projekte werden dabei von allgemeinen Kursen begleitet, die dabei das grundlegende technische Know How vermitteln. Da jedes Projekt individuell ist und verschiedene Anforderungen mit sich bringt, sei es technischer oder konzeptioneller Natur, muss man sich natürlich auch gerade in den Projektphasen zusätzlich selbstständig Wissen aneignen. Jedoch gehört das, meiner Erfahrung nach, in einem Design-Studium zur Normalität, da es eben ein sehr großes und umfangreiches Fachgebiet ist und man selbstverständlich nicht alles in den Kursen behandeln kann.
Was die Projekte selbst angeht, wird einem viel Freiheit zum Experimentieren gelassen und die Möglichkeiten reichen von 2D bis 3D über AR bis zu VR. Während den Projektphasen gibt es regelmäßig wiederkehrende Coaching Termine, in dem die Projekte zusammen mit Professoren und anderen Projektteams durchgesprochen werden und man gemeinsam überlegt, wie Sachen noch verbessert werden können. Dies alles in einer freundlichen und professionellen Atmosphäre. Die Fähigkeit zu konstruktivem Feedback wird dabei von Anfang an groß geschrieben und schon in den ersten paar Wochen zu Studienbeginn intensiv trainiert.
Die Professor_innen sind außergewöhnlich engagiert und man bekommt immer Unterstützung und Beratung, wenn man sie braucht – sei es nun Feedback zu den Projekten, Fragen zu Lehrinhalten oder Beratung, wenn man Probleme im Studium hat. Ich habe mich dort nie mit irgendetwas allein gelassen gefühlt. (Fun Fact: Am allerersten Studientag, an dem ich dort auftauchte, haben die Professor_innen mich bereits mit Namen angesprochen, dabei hatten sie mich zuvor nur beim Bewerbungsgespräch gesehen.) Das Gemecker von einigen Leuten hier kann ich mir nicht wirklich erklären, da das Positive doch überwiegt. Sicherlich gab und gibt es manchmal organisatorische Probleme, aber das gibt es überall, wo es Menschen gibt und auch in anderen Studiengängen.
Am Studienprogramm selbst wird permanent gearbeitet, d.h. Inhalte werden regelmäßig überdacht und optimiert. Zu meiner Zeit war die Raumsituation nicht gerade ideal, allerdings wurde immer das Beste aus dem gemacht, was verfügbar war und es wurde darauf geachtet, dass die Studierenden sich wohlfühlen. Mittlerweile wird umgebaut, d.h. alle, die sich jetzt bewerben, werden wahrscheinlich schon bald von den neuen Räumlichkeiten profitieren können.
Abschließend bleibt zu sagen: Wer entsprechend Zeit investiert und sich engagiert, wird am Ende mit positiven Erfahrungen sowie einem guten Portfolio rausgehen und für die Branche gut vorbereitet sein. Ich habe dort nicht nur fachliches gelernt, sondern mich auch persönlich weiterentwickelt und bin für diese Zeit sehr dankbar.
Game Design ist ein sehr praxisorientierter Studiengang, in dem vor allem Projekte und Teamarbeit im Vordergrund stehen. Man durchläuft dabei zunächst ein Grundstudium. Dies dient dazu, sich Basiswissen in jedem Bereich anzueignen, was einerseits die Kommunikation in den späteren Projektteams enorm erleichtert und andererseits auch die Möglichkeit bietet, für sich selbst herauszufinden, wo die eigenen Talente und Interessen liegen. Diese kann man dann später weiterverfolgen und vertiefen, einerseits durch wählbare Spezialisierungskurse und andererseits durch die Projekte. Die Projekte werden dabei von allgemeinen Kursen begleitet, die dabei das grundlegende technische Know How vermitteln. Da jedes Projekt individuell ist und verschiedene Anforderungen mit sich bringt, sei es technischer oder konzeptioneller Natur, muss man sich natürlich auch gerade in den Projektphasen zusätzlich selbstständig Wissen aneignen. Jedoch gehört das, meiner Erfahrung nach, in einem Design-Studium zur Normalität, da es eben ein sehr großes und umfangreiches Fachgebiet ist und man selbstverständlich nicht alles in den Kursen behandeln kann.
Was die Projekte selbst angeht, wird einem viel Freiheit zum Experimentieren gelassen und die Möglichkeiten reichen von 2D bis 3D über AR bis zu VR. Während den Projektphasen gibt es regelmäßig wiederkehrende Coaching Termine, in dem die Projekte zusammen mit Professoren und anderen Projektteams durchgesprochen werden und man gemeinsam überlegt, wie Sachen noch verbessert werden können. Dies alles in einer freundlichen und professionellen Atmosphäre. Die Fähigkeit zu konstruktivem Feedback wird dabei von Anfang an groß geschrieben und schon in den ersten paar Wochen zu Studienbeginn intensiv trainiert.
Die Professor_innen sind außergewöhnlich engagiert und man bekommt immer Unterstützung und Beratung, wenn man sie braucht – sei es nun Feedback zu den Projekten, Fragen zu Lehrinhalten oder Beratung, wenn man Probleme im Studium hat. Ich habe mich dort nie mit irgendetwas allein gelassen gefühlt. (Fun Fact: Am allerersten Studientag, an dem ich dort auftauchte, haben die Professor_innen mich bereits mit Namen angesprochen, dabei hatten sie mich zuvor nur beim Bewerbungsgespräch gesehen.) Das Gemecker von einigen Leuten hier kann ich mir nicht wirklich erklären, da das Positive doch überwiegt. Sicherlich gab und gibt es manchmal organisatorische Probleme, aber das gibt es überall, wo es Menschen gibt und auch in anderen Studiengängen.
Am Studienprogramm selbst wird permanent gearbeitet, d.h. Inhalte werden regelmäßig überdacht und optimiert. Zu meiner Zeit war die Raumsituation nicht gerade ideal, allerdings wurde immer das Beste aus dem gemacht, was verfügbar war und es wurde darauf geachtet, dass die Studierenden sich wohlfühlen. Mittlerweile wird umgebaut, d.h. alle, die sich jetzt bewerben, werden wahrscheinlich schon bald von den neuen Räumlichkeiten profitieren können.
Abschließend bleibt zu sagen: Wer entsprechend Zeit investiert und sich engagiert, wird am Ende mit positiven Erfahrungen sowie einem guten Portfolio rausgehen und für die Branche gut vorbereitet sein. Ich habe dort nicht nur fachliches gelernt, sondern mich auch persönlich weiterentwickelt und bin für diese Zeit sehr dankbar.
- praxisnahes Studium mit spannenden Projekten, portfolioorientierte Spezialisierungskurse, sehr engagierte und kompetente Professor_innen, Teamarbeit, respektvoller Umgang, sehr gutes Arbeitsklima, Feedback-Kultur
- Raumsituation (bei mir damals)
J. hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 56% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 86% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 71% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.43% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.