Vorheriger Bericht
Super Studiengang!
Sehr gute Vorbereitung auf die Industrie
Ich studierte noch mit der alten Studienordnung, also kann ich nicht 100% für den aktuellen Ablauf sprechen, aber ich empfand unseren als ziemlich sinnvoll.
Übersicht:
Die ersten drei Semester decken das Grundstudium ab. Von jedem Student wird verlangt, Kurse in den Hauptzweigen zu belegen. Diese umfassen Gestaltung, Game Design und Programmieren. Das ist vor allem wegen zwei Gründen von Vorteil:
1) Jedem Student wird die selbe Grundlage geboten seine eigenen Fähigkeiten zu entdecken und später auszuweiten.
2) Selbst wenn jemandem ein Fach oder Zweig nicht liegt, hilft es in den späteren Projekten und in der Industrie enorm ein grobes Verständnis der Materie mitzubringen.
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Projekte
In fast jedem Semester werden Spielprojekte erarbeitet. Die Studenten finden sich dabei selbst zusammen und werden durch die Professoren mit Coachings unterstützt. Die Materialien stellt dabei die Uni. Von analogen Prototypmaterialen, Rechnern bis hin zu VR spaces ist Alles dabei. Die Stimmung zu anderen Gruppen war meiner Erfahrung nach immer sehr freundlich. Man hilft sich Gegenseitig, aber man muss sich - wie in jedem Studium- eben auch selbst viel aneignen. Aber braucht man Hilfe oder Feedback stehen die Professoren oder Dozenten jedem zur Verfügung. Gerade das Feedback fand ich immer unglaublich hilfreich und man konnte sehr gut damit Arbeiten und daraus wachsen.
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Lehrveranstaltungen sind meist sehr Praxisorientiert. Vorträge sind eher selten. Genauso wie klassische Klausuren. Die Dokumentationen und Praxisarbeiten sind anspruchsvoll und zeit-intensiv aber zu schaffen.
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Die Ausstattung des Fachbereichs ist sehr gut. Gerade wird das Gebäude für die Studierenden optimiert. Es gibt eine kleine Bibliothek die vor allem aus Inspirationsmaterial besteht, die für die Projekte sehr hilfreich sein können. Die HTW Bibliothek habe ich nicht genutzt, aber es gibt auch keine Pflichtlektüre in diesem Studiengang. Die eigene Game Design Bibliothek nutze ich allerdings häufig.
Prototypingmaterial ist jederzeit frei zugänglich und auch Technik für die Spielprojekte sind vorhanden. Auch Software wird bereitgestellt.
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Fazit
Ich war mit meinem Studium hier äußerst zufrieden. Gerade für Interessierte die sich in Richtung Game Art Bewegen möchten, kann ich das Studium wärmstens empfehlen. Mir hat vor allem der sehr freundliche Umgang unter den Studenten gefallen und die Praxisnähe der Studieninhalte. In meinem Pflichtpraktikum in einem Indiestudio, war ich echt positiv überrascht wie gut das Studium auf die Industrie vorbereitet.
Die Professoren stecken meiner Meinung sehr viel Energie und Zeit in den weiteren Ausbau des Bereichs, wovon Studenten profitieren, auch wenn Veränderungen manchmal eine Weile brauchen bis sie bei den Studenten ankommen. Ich habe jedenfalls das Gefühl, das hier viel für die Studenten getan wird.
Übersicht:
Die ersten drei Semester decken das Grundstudium ab. Von jedem Student wird verlangt, Kurse in den Hauptzweigen zu belegen. Diese umfassen Gestaltung, Game Design und Programmieren. Das ist vor allem wegen zwei Gründen von Vorteil:
1) Jedem Student wird die selbe Grundlage geboten seine eigenen Fähigkeiten zu entdecken und später auszuweiten.
2) Selbst wenn jemandem ein Fach oder Zweig nicht liegt, hilft es in den späteren Projekten und in der Industrie enorm ein grobes Verständnis der Materie mitzubringen.
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Projekte
In fast jedem Semester werden Spielprojekte erarbeitet. Die Studenten finden sich dabei selbst zusammen und werden durch die Professoren mit Coachings unterstützt. Die Materialien stellt dabei die Uni. Von analogen Prototypmaterialen, Rechnern bis hin zu VR spaces ist Alles dabei. Die Stimmung zu anderen Gruppen war meiner Erfahrung nach immer sehr freundlich. Man hilft sich Gegenseitig, aber man muss sich - wie in jedem Studium- eben auch selbst viel aneignen. Aber braucht man Hilfe oder Feedback stehen die Professoren oder Dozenten jedem zur Verfügung. Gerade das Feedback fand ich immer unglaublich hilfreich und man konnte sehr gut damit Arbeiten und daraus wachsen.
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Lehrveranstaltungen sind meist sehr Praxisorientiert. Vorträge sind eher selten. Genauso wie klassische Klausuren. Die Dokumentationen und Praxisarbeiten sind anspruchsvoll und zeit-intensiv aber zu schaffen.
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Die Ausstattung des Fachbereichs ist sehr gut. Gerade wird das Gebäude für die Studierenden optimiert. Es gibt eine kleine Bibliothek die vor allem aus Inspirationsmaterial besteht, die für die Projekte sehr hilfreich sein können. Die HTW Bibliothek habe ich nicht genutzt, aber es gibt auch keine Pflichtlektüre in diesem Studiengang. Die eigene Game Design Bibliothek nutze ich allerdings häufig.
Prototypingmaterial ist jederzeit frei zugänglich und auch Technik für die Spielprojekte sind vorhanden. Auch Software wird bereitgestellt.
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Fazit
Ich war mit meinem Studium hier äußerst zufrieden. Gerade für Interessierte die sich in Richtung Game Art Bewegen möchten, kann ich das Studium wärmstens empfehlen. Mir hat vor allem der sehr freundliche Umgang unter den Studenten gefallen und die Praxisnähe der Studieninhalte. In meinem Pflichtpraktikum in einem Indiestudio, war ich echt positiv überrascht wie gut das Studium auf die Industrie vorbereitet.
Die Professoren stecken meiner Meinung sehr viel Energie und Zeit in den weiteren Ausbau des Bereichs, wovon Studenten profitieren, auch wenn Veränderungen manchmal eine Weile brauchen bis sie bei den Studenten ankommen. Ich habe jedenfalls das Gefühl, das hier viel für die Studenten getan wird.
- Praxisnahe Lehrinhalte, Sehr gute Ausstattung
- Lehrangebote könnten diverser sein
Lisa hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.83% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 86% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.