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Irreführend
Fokus auf Praxis
Im Studium Forst- und Ressourcenwissenschaften wird viel Wert auf die Praxis und Anwendungsmöglichkeiten des gelernten Inhalts gelegt, auch schon in den Grundlagenfächern, z.B. Holz- oder Knospenbestimmung. Es gibt viele Möglichkeiten und Lehrveranstaltungen, in denen man sich an bestehenden Projekten beteiligen und so einen aktiven Beitrag zur Forschung auch schon während des Studiums leisten kann, beispielsweise durch Messungen der Biomasse, des Zuwuchses und der Berechnung der CO2-Bindung verschiedener Wald-/ Gehölzsysteme. Ganz nebenbei lernt man so den Umgang mit den Geräten kennen. Sehr gut finde ich auch die Kooperation mit anderen Einrichtungen, sodass wir hierüber den Jagdschein und Motorsägenkurse belegen können. Die Dozenten und die höchst motivierte Fachschaft haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Studierenden.
- Tolle Fachschaft, viel Praxis & Exkursionen, aktuelle und sehr relevante Studieninhalte, hilfsbereite Dozenten
- viele Grundlagenfächer, wie Physik, Chemie etc. die auf den ersten Blick nicht viele Inhalte vermitteln, die man im späteren Berufsleben benötigt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität hat schnell auf Online-Unterricht umgestellt; bei Praxis-LVs gab es ausreichend große Räume mit viel Platz/Abstand und einem guten Management des Infektionsrisikos (Ein- und Ausloggen über QR-Code); es wurden eigene Prüfungsräume errichtet; besonders gut war die Möglichkeit direkt am Campus Schnelltests ohne Wartezeiten zu machen.