Breit gefächert und anspruchsvoll!

Mit im Schnitt 6 Prüfungen pro Semester ist dieser Studiengang sehr anspruchsvoll. Hinzu kommen die Belege. Dafür sind die Pflichtveranstaltungen sehr breit gefächert, sowie eine themenvielfältige Wahlmodulauswahl ist vorhanden. (geht über Statistik, Fauna & Flora, Bodenkunde, Recht, Geschichte, Naturschutz, Forsteinrichtung und natürlich dem Waldbau uvm...)
Bei den Profs gibt es, wie in der Schule auch, erhebliche Unterschiede untereinander: Der eine machts total übersichtlich und verständlich, der andere bringt den ganzen Saal zum Träumen und Schnarchen, ein anderer lässt sich sehr leicht aus dem Konzept bringen und mancher führt in seinem Vorlesung ein striktes Regiment...
Durchbrochen wird der Studienalltag durch zahlreiche Exkursionen und Übungen, was sehr erfrischend sein kann.
Die Gebäude sind in einem mittelmäßigem Zustand (Technik spinnt ab und zu, mal rauscht ein Zug am offenen Fenster lauthals vorbei (ohne offene Fenster geht es nicht, da die Luft, gerade im Sommer total steht in den Gemäuern), dafür kann sich die eigens für die Fachrichtung zur Verfügung stehende Bibliothek und die Mensa sehen lassen. (Breites Nahrungsangebot für die Zoo- sowie Phytophagen unter euch.)