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Anspruchsvoll
Herausfordernd, aber gut
Das duale Studium zum Diplom-Finanzwirt bei der hessischen Hochschule ist vielfältig zu beschreiben.
Man verbringt mehr Zeit in der Theoriephase als in der Praxisphase und dennoch ist zu wenig Zeit für den Lehrstoff eingeplant. Es herrscht ein extremes Tempo, was das Vermitteln der Inhalte betrifft, was sowohl Studierende als auch Dozierende oft stresst. Viele Dozenten sind jedoch kompetent genug, um das trotzdem gut zu meistern. Gearbeitet wird nur digital über iPads, die während des Studiums zur Verfügung gestellt werden. Der größte Vorteil ist wohl das Gehalt. Der größte Nachteil jegliche Organisation der Hochschule. Das klappt nämlich oft gar nicht. Jedoch arbeitet die Hochschule daran und fragt regelmäßig bei Studierenden nach, was geändert werden sollte. Aktuell befindet sich alles im Wandel und wir hoffen auf Verbesserungen.
Wer das Studium anfangen möchte, sollte wissen, dass er sich auf eine ggfs mental sehr anstrengende Reise einlässt. Man muss sich bemühen - im Unterricht aufgrund mündlicher Notengebung, in Klausuren, die überwiegend jeweils 3 Stunden lang sind und auch in den Praxisphasen, um seine Kollegen zu überzeugen. Man wird kontinuierlich bewertet und muss Leistung bringen. Wer dazu bereit ist und sich für Steuerrecht interessiert, ist hier gut aufgehoben.
Die Praxisphasen machen mit guten Kollegen auch wirklich viel Spaß und man lernt immer wieder Neues dazu.
Man verbringt mehr Zeit in der Theoriephase als in der Praxisphase und dennoch ist zu wenig Zeit für den Lehrstoff eingeplant. Es herrscht ein extremes Tempo, was das Vermitteln der Inhalte betrifft, was sowohl Studierende als auch Dozierende oft stresst. Viele Dozenten sind jedoch kompetent genug, um das trotzdem gut zu meistern. Gearbeitet wird nur digital über iPads, die während des Studiums zur Verfügung gestellt werden. Der größte Vorteil ist wohl das Gehalt. Der größte Nachteil jegliche Organisation der Hochschule. Das klappt nämlich oft gar nicht. Jedoch arbeitet die Hochschule daran und fragt regelmäßig bei Studierenden nach, was geändert werden sollte. Aktuell befindet sich alles im Wandel und wir hoffen auf Verbesserungen.
Wer das Studium anfangen möchte, sollte wissen, dass er sich auf eine ggfs mental sehr anstrengende Reise einlässt. Man muss sich bemühen - im Unterricht aufgrund mündlicher Notengebung, in Klausuren, die überwiegend jeweils 3 Stunden lang sind und auch in den Praxisphasen, um seine Kollegen zu überzeugen. Man wird kontinuierlich bewertet und muss Leistung bringen. Wer dazu bereit ist und sich für Steuerrecht interessiert, ist hier gut aufgehoben.
Die Praxisphasen machen mit guten Kollegen auch wirklich viel Spaß und man lernt immer wieder Neues dazu.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule ist digital sehr gut aufgestellt. Man bekommt ein iPad zur Verfügung gestellt und im Unterricht wird fast ausschließlich über Apple-TVs gearbeitet. Es gibt eine Internetseite, auf der alle Lerninhalte hochgeladen werden, wodurch man immer auf alles zugreifen kann.
Nach dem Unterricht finden zudem online Kolloquien statt, wodurch Dozenten auch so gut zu erreichen sind.
Nach dem Unterricht finden zudem online Kolloquien statt, wodurch Dozenten auch so gut zu erreichen sind.
Svenja hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.52% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.38% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.44% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.63% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 46% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 75% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 77% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.45% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 92% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.56% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.