Vorheriger Bericht
Mehr als trocken und nervenraubend
Enttäuschung pur
Ich bin im Oktober 2020 top motiviert und mit viel Leistungswillen in dieses Studium gestartet. Leider ist davon zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr viel übrig, die Hochschule hat ihr übriges dazu beigetragen.
Obwohl die Studenten seit Mitte Dezember dazu gezwungen sind, sich das extrem komplizierte deutsche Steuerrecht quasi völlig alleine anhand von digital verfügbaren Skripten anzueignen und dies bei den meisten dazu führt, dass sie auf der Strecke bleiben, werden die Klausuren durchgezogen, als wäre nichts gewesen. Von Entgegenkommen keine Spur.
Als Klausurvorbereitung sollten wir die Vorjahresklausur anhand der Musterlösungen bearbeiten. Dass dies völlig unzureichend ist und niemals eine richtige Vorbereitung unter Simulation der realen Prüfungsbedingungen mit Dozent ersetzen kann, dürfte klar sein.
Wir haben schon alleine dadurch, dass wir keinen Präsenzunterricht haben riesige Defizite was den Ausbildungsstand angeht und man würde ja davon ausgehen, dass dann wenigstens die Klausuren etwas einfacher gestaltet werden würden. Aber mitnichten! Die Klausuren waren laut der Aussage der Dozenten, der Ausbildungsleiter und Studenten aus früheren Jahren sogar tendenziell schwerer als in den Vorjahren! Das kann es doch nicht sein!
Ich dachte, die Finanzämter bilden bedarfsgerecht aus. Was machen sie dann, wenn vom aktuellen Jahrgang die Hälfte durchrasselt?
Auf die Missstände angesprochen erntet man dann nur Schulterzucken.
Obwohl die Studenten seit Mitte Dezember dazu gezwungen sind, sich das extrem komplizierte deutsche Steuerrecht quasi völlig alleine anhand von digital verfügbaren Skripten anzueignen und dies bei den meisten dazu führt, dass sie auf der Strecke bleiben, werden die Klausuren durchgezogen, als wäre nichts gewesen. Von Entgegenkommen keine Spur.
Als Klausurvorbereitung sollten wir die Vorjahresklausur anhand der Musterlösungen bearbeiten. Dass dies völlig unzureichend ist und niemals eine richtige Vorbereitung unter Simulation der realen Prüfungsbedingungen mit Dozent ersetzen kann, dürfte klar sein.
Wir haben schon alleine dadurch, dass wir keinen Präsenzunterricht haben riesige Defizite was den Ausbildungsstand angeht und man würde ja davon ausgehen, dass dann wenigstens die Klausuren etwas einfacher gestaltet werden würden. Aber mitnichten! Die Klausuren waren laut der Aussage der Dozenten, der Ausbildungsleiter und Studenten aus früheren Jahren sogar tendenziell schwerer als in den Vorjahren! Das kann es doch nicht sein!
Ich dachte, die Finanzämter bilden bedarfsgerecht aus. Was machen sie dann, wenn vom aktuellen Jahrgang die Hälfte durchrasselt?
Auf die Missstände angesprochen erntet man dann nur Schulterzucken.
- Sicherer Arbeitsplatz, sollte man bestehen
- Kein Entgegenkommen der Verwaltung, mangelhaftes Elearning, keine Unterstützung
Kevin hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 36% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.86% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 76% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.