Vorheriger Bericht
Hart, aber lohnt sich!
Sehr anstrengendes Studium
Ich habe im September angefangen und war sehr gespannt auf das Studium. Ich habe gegen der Meinung vieler kaum was gemacht und habe für das GS1 ein 8.0P Zeugnis gehabt. Die Dozenten haben (wegen Corona?) fast jedem Punkte geschenkt. In Bilanz beispielsweise habe ich 3P in der ersten Klausur geschrieben, im Zeugnis aber 6P bekommen.
Das hatte mich aufgemuntert und ich dachte ich mache weiter. Weil ich voll im Schnitt lag und bis da alles chillig war. Doch dann kam der ganze Stress Ende Dezember/anfang Januar. Man musste Tagelang büffeln und hat kaum Freizeit. Der Monat Januar war der stressigste Monat meines Lebens. Und am 29.01 war die erste Klausur. Die Klasurenschnitte liegen bei 8P immer, da der Schnitt angepasst wird. Die Zwischenprüfung war stressig pur. Wenn man die Zwischenprüfung nicht besteht kann man sie einmal wiederholen. Aber man muss alle wiederholen und nicht nur die in denen man durchgefallen ist. Das finde ich unfair und nicht gerecht. Das Studium raubt die nerven. Und die Hochschule meint, sie hätte schon Stoffe gekürzt. Außerdem durfte man nicht jeden Tag während der Klausuren übernachten. Ein Tag hatte man Frei und an dem Tag musste man nach Hause fahren. Gut, das ist Corona geschuldet, trotzdem ergibt es null sinn.
Manche Dozenten sind natürlich sehr gut gewesen. Sie haben ihr bestmögliche gegeben. Das hat man gesehen. Andere wiederum hatten selbst keine Lust mehr und der Unterricht war dementsprechend schlecht. Das Essen in der Mensa war meistens eklig und es hat fast nie geschmeckt. Nach Noki wird es aber viel schlimmer. Man muss 41h die Woche arbeiten+ auch im Praktischen Teil ABAG Tests schreiben. Das ganze Wissen was man in Noki braucht, benötigt man eigentlich kaum im Finanzamt, denn der PC rechnet alles selber und gibt Warnhinweise (Risikohinweise)
Nichts desto trotz habe ich mit dem Dualen Studium aufgehört und bin nicht traurig darüber, ich bin eher glücklich. Für eine A9 [Brutto ca 2900€] Stelle finde ich es viel zu viel .Manche haben sich schon in Noki erhängt, kein wunder bei dem ganzen Stress.
Wenn man das Studium geschafft hat, wird man meist Übernommen. Die Betonung liegt auf meist. Dann erwartet dich ein leben im FA. Man ist an die Steuerverwaltung gebunden [5 Jahre] , sonst muss man die Anwärterbezüge zurück zahlen. Ich persönlich fand das nicht so schön, ich habe abgebrochen und bin glücklich. Machbar ist das Studium schon, aber man muss sehr viel Freizeit opfern, muss jeden Tag etwas machen. Meine Freunde, die an normalen HS sind erzählen mir immer wieder wie chillig es bei ihnen ist. Ich kann Noki deshalb nicht empfehlen.
Obwohl ich nichtmal immer alles mitgeschrieben habe, habe ich locker 7 Ordner voll.
Das hatte mich aufgemuntert und ich dachte ich mache weiter. Weil ich voll im Schnitt lag und bis da alles chillig war. Doch dann kam der ganze Stress Ende Dezember/anfang Januar. Man musste Tagelang büffeln und hat kaum Freizeit. Der Monat Januar war der stressigste Monat meines Lebens. Und am 29.01 war die erste Klausur. Die Klasurenschnitte liegen bei 8P immer, da der Schnitt angepasst wird. Die Zwischenprüfung war stressig pur. Wenn man die Zwischenprüfung nicht besteht kann man sie einmal wiederholen. Aber man muss alle wiederholen und nicht nur die in denen man durchgefallen ist. Das finde ich unfair und nicht gerecht. Das Studium raubt die nerven. Und die Hochschule meint, sie hätte schon Stoffe gekürzt. Außerdem durfte man nicht jeden Tag während der Klausuren übernachten. Ein Tag hatte man Frei und an dem Tag musste man nach Hause fahren. Gut, das ist Corona geschuldet, trotzdem ergibt es null sinn.
Manche Dozenten sind natürlich sehr gut gewesen. Sie haben ihr bestmögliche gegeben. Das hat man gesehen. Andere wiederum hatten selbst keine Lust mehr und der Unterricht war dementsprechend schlecht. Das Essen in der Mensa war meistens eklig und es hat fast nie geschmeckt. Nach Noki wird es aber viel schlimmer. Man muss 41h die Woche arbeiten+ auch im Praktischen Teil ABAG Tests schreiben. Das ganze Wissen was man in Noki braucht, benötigt man eigentlich kaum im Finanzamt, denn der PC rechnet alles selber und gibt Warnhinweise (Risikohinweise)
Nichts desto trotz habe ich mit dem Dualen Studium aufgehört und bin nicht traurig darüber, ich bin eher glücklich. Für eine A9 [Brutto ca 2900€] Stelle finde ich es viel zu viel .Manche haben sich schon in Noki erhängt, kein wunder bei dem ganzen Stress.
Wenn man das Studium geschafft hat, wird man meist Übernommen. Die Betonung liegt auf meist. Dann erwartet dich ein leben im FA. Man ist an die Steuerverwaltung gebunden [5 Jahre] , sonst muss man die Anwärterbezüge zurück zahlen. Ich persönlich fand das nicht so schön, ich habe abgebrochen und bin glücklich. Machbar ist das Studium schon, aber man muss sehr viel Freizeit opfern, muss jeden Tag etwas machen. Meine Freunde, die an normalen HS sind erzählen mir immer wieder wie chillig es bei ihnen ist. Ich kann Noki deshalb nicht empfehlen.
Obwohl ich nichtmal immer alles mitgeschrieben habe, habe ich locker 7 Ordner voll.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Jeder bekommt in Noki ein Ipad (kostenlos) zur Verfügung. Im September bis Dezember gab es Hybrid Unterricht. Eine Woche hat man von Zuhause aus teilgenommen, die andere war in Noki Präsenz. Als der Lockdown beschlossen wurde hatten wir alle Online-Unterricht.
Baran hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.Auch 83% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.68% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.49% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.61% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.83% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 91% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.77% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 83% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 99% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.82% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.