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Duales Studium
Wer sich nicht mit Jura anfreunden kann...
Wer sich nicht mit JURA anfreunden kann, sollte das Studium am besten sein lassen.
Es handelt sich dabei um ein (Teil-)Jura Studium mit dem Schwerpunkt Steuerrecht. Wer sich also für Jura interessiert oder bereits Vorkenntnisse hat, ist hier bestimmt richtig aufgehoben als Alternative zum Vollzeit Jurastudium. Es gibt aber auch einzelne Fächer, die nichts mit Recht zu tun haben, wie z.B. Sozialwissenschaften - da freut man sich dann, mal keinen neuen Lernstoff zu erhalten.
Insgesamt ist es sehr anspruchsvoll. Wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte und nicht nur gerade so bestehen will, ist es wirklich sehr anstrengend, zeitaufwendig und Kräfte raubend. Man hat zwar oft schon gegen 13:00 Uhr Schluss, muss dann aber bis nachts am Schreibtisch sitzen, um nachzuarbeiten, Hausaufgaben zu machen oder zu lernen.
Das Campusleben ist befriedigend. Der größte Kritikpunkt ist, dass man keine Möglichkeit hat, sich selber etwas zu Esssen zu kochen. Auch jegliche Küchengeräte wie Toaster etc. sind verboten. Das Zimmer (gehobener Dienst) ist jedoch für ein Wohnheim ganz gut, vor allem der Schreibtisch ist sehr groß und der Kleiderschrank auch völlig ausreichend. Der Fitnessraum ist leider eher mangelhaft. Trotzdem gibt es verschiedene gute Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten (Bowling, Tanzkurse etc.). Dafür reicht die Zeit nur leider sowieso fast nie aus.
Die Kompetenz der Dozenten ist sehr unterschiedlich. Alle haben zwar ein hervorragendes Fachwissen, einigen mangelt es jedoch an der richtigen Vermittlung und der angemessenen Vorbereitung auf die Prüfungen. Es sind aber auch einige dabei, die das wirklich klasse machen. Im Endeffekt liegt es aber doch an einem selber, wie gut oder schlecht man die Prüfungen absolviert. Studenten mit Super Dozenten haben es zwar leichter - aber wenn man sich ausreichend vorbereitet und immer nacharbeitet - kann man auch so das gewünschte Ergebnis erreichen.
Insgesamt ist das Studium sehr gut. Man sollte sich vorher jedoch genau überlegen, ob dies auch die geeignete Wahl für einen ist. Wer sich lange Semesterferien und Freizeit wünscht und am liebsten nur in den Klausurphasen lernt, wird hier nicht froh. Dafür erhält man aber auch eine angemessene Vergütung im Voraus und hat sehr gute Übernahmechancen bei entsprechender Leistung.
Es handelt sich dabei um ein (Teil-)Jura Studium mit dem Schwerpunkt Steuerrecht. Wer sich also für Jura interessiert oder bereits Vorkenntnisse hat, ist hier bestimmt richtig aufgehoben als Alternative zum Vollzeit Jurastudium. Es gibt aber auch einzelne Fächer, die nichts mit Recht zu tun haben, wie z.B. Sozialwissenschaften - da freut man sich dann, mal keinen neuen Lernstoff zu erhalten.
Insgesamt ist es sehr anspruchsvoll. Wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte und nicht nur gerade so bestehen will, ist es wirklich sehr anstrengend, zeitaufwendig und Kräfte raubend. Man hat zwar oft schon gegen 13:00 Uhr Schluss, muss dann aber bis nachts am Schreibtisch sitzen, um nachzuarbeiten, Hausaufgaben zu machen oder zu lernen.
Das Campusleben ist befriedigend. Der größte Kritikpunkt ist, dass man keine Möglichkeit hat, sich selber etwas zu Esssen zu kochen. Auch jegliche Küchengeräte wie Toaster etc. sind verboten. Das Zimmer (gehobener Dienst) ist jedoch für ein Wohnheim ganz gut, vor allem der Schreibtisch ist sehr groß und der Kleiderschrank auch völlig ausreichend. Der Fitnessraum ist leider eher mangelhaft. Trotzdem gibt es verschiedene gute Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten (Bowling, Tanzkurse etc.). Dafür reicht die Zeit nur leider sowieso fast nie aus.
Die Kompetenz der Dozenten ist sehr unterschiedlich. Alle haben zwar ein hervorragendes Fachwissen, einigen mangelt es jedoch an der richtigen Vermittlung und der angemessenen Vorbereitung auf die Prüfungen. Es sind aber auch einige dabei, die das wirklich klasse machen. Im Endeffekt liegt es aber doch an einem selber, wie gut oder schlecht man die Prüfungen absolviert. Studenten mit Super Dozenten haben es zwar leichter - aber wenn man sich ausreichend vorbereitet und immer nacharbeitet - kann man auch so das gewünschte Ergebnis erreichen.
Insgesamt ist das Studium sehr gut. Man sollte sich vorher jedoch genau überlegen, ob dies auch die geeignete Wahl für einen ist. Wer sich lange Semesterferien und Freizeit wünscht und am liebsten nur in den Klausurphasen lernt, wird hier nicht froh. Dafür erhält man aber auch eine angemessene Vergütung im Voraus und hat sehr gute Übernahmechancen bei entsprechender Leistung.