Vorheriger Bericht
Überraschend spaßig, mit Huckeln
Viele Baustellen, aber gute berufliche Perspektive
Das Studium würde ich insgesamt als sehr anstrengend und hart beschreiben.
Die Inhalte sind sehr anspruchsvoll, werden aber nur schnell durchgesprochen und selten im Unterricht ausreichend vertieft, weswegen Nach- und Vorarbeit eigentlich unabdingbar sind, um das Studium zu bestehen. Es hängt oft auch davon ab, welcher Dozent die Inhalte vermittelt. Einige brennen für ihr Fach und können die Inhalte in ihrer Komplexität verständlich vermitteln, und einige sind eher schlecht als recht in ihrer Stelle. Externe waren oftmals nicht mit den zu vermittelnden Inhalten vertraut, weswegen man gefühlt unvorbereitet in die Klausuren gehen musste.
Die Organisation lässt auch zu wünschen übrig, besonders hinsichtlich der Bekanntgabe von Informationen; z. B. über Schreiborte von Klausuren, welche oft nicht auf dem Campus sondern in irgendwelchen Veranstaltungsorten in Berlin geschrieben wurden.
Die Bibliothek stellt vor Ort die wichtigsten Werke für das Studium zur Verfügung. Auch eine online Bibliothek gibt es, hier ist aber die Auswahl sehr mangelhaft.
Dennoch erhält man eine umfangreiche Ausbildung über die wichtigsten Themen des Steuerrechts, welche an die Finanzverwaltung des Landes Brandenburg gekoppelt ist. Man wird bereits im Studium verbeamtet und erhält Gehalt.
Es wird einem die Verbeamtung auf Lebenszeit in Aussicht gestellt, womit man sein ganzes Leben lang beruflich abgesichert sein kann. Wem das nichts ist, hat mit diesem Studium eine sehr gute Grundlage für einen steuerberatenden Beruf.
Besonders gefällt mir die duale Komponente, da man während des Studiums bereits im Finanzamt arbeitet und Erfahrungen sammeln kann.
Für alle, die sich für ein teiljuristisches Studium interessieren und die Vorteile eines dualen Studiums genießen wollen, aber auch genug Selbstdisziplin und Ausdauer mitbringen, ist dieser Studiengang insgesamt zu empfehlen.
Die Inhalte sind sehr anspruchsvoll, werden aber nur schnell durchgesprochen und selten im Unterricht ausreichend vertieft, weswegen Nach- und Vorarbeit eigentlich unabdingbar sind, um das Studium zu bestehen. Es hängt oft auch davon ab, welcher Dozent die Inhalte vermittelt. Einige brennen für ihr Fach und können die Inhalte in ihrer Komplexität verständlich vermitteln, und einige sind eher schlecht als recht in ihrer Stelle. Externe waren oftmals nicht mit den zu vermittelnden Inhalten vertraut, weswegen man gefühlt unvorbereitet in die Klausuren gehen musste.
Die Organisation lässt auch zu wünschen übrig, besonders hinsichtlich der Bekanntgabe von Informationen; z. B. über Schreiborte von Klausuren, welche oft nicht auf dem Campus sondern in irgendwelchen Veranstaltungsorten in Berlin geschrieben wurden.
Die Bibliothek stellt vor Ort die wichtigsten Werke für das Studium zur Verfügung. Auch eine online Bibliothek gibt es, hier ist aber die Auswahl sehr mangelhaft.
Dennoch erhält man eine umfangreiche Ausbildung über die wichtigsten Themen des Steuerrechts, welche an die Finanzverwaltung des Landes Brandenburg gekoppelt ist. Man wird bereits im Studium verbeamtet und erhält Gehalt.
Es wird einem die Verbeamtung auf Lebenszeit in Aussicht gestellt, womit man sein ganzes Leben lang beruflich abgesichert sein kann. Wem das nichts ist, hat mit diesem Studium eine sehr gute Grundlage für einen steuerberatenden Beruf.
Besonders gefällt mir die duale Komponente, da man während des Studiums bereits im Finanzamt arbeitet und Erfahrungen sammeln kann.
Für alle, die sich für ein teiljuristisches Studium interessieren und die Vorteile eines dualen Studiums genießen wollen, aber auch genug Selbstdisziplin und Ausdauer mitbringen, ist dieser Studiengang insgesamt zu empfehlen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn war die Online-Lehre furchtbar. Es wurden keine Vorlesungen abgehalten, sondern man dufte sich selbst lange Texte erarbeiten, wofür die angesetzte Zeit nie ausgereicht hat. Aber die Hochschule hat daraus gelernt. Der Unterricht fand später fast ausschließlich als Videokonferenz statt und die Möglichkeiten der digitalen Lehre wurden ausgeschöpft. Es steht eine Lehrplattform zur Verfügung (auch ohne online Unterricht), auf welcher die Dozenten Präsentationen, Skripte und Ähnliches einstellen können. Insgesamt hat die Hochschule immer probiert, so viel Präsenzunterricht wie möglich durchzuführen. Auch die Prüfungen wurden nur in Präsenz geschrieben.
Louisa hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 46% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 78% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 82% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 46% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 93% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 82% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.