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Kräftezehrendes Studium
Es ist kein Studium!
Es ist kein richtiges Studium - es wird nur so dargestellt. Von Anfang an ist es unflexibler Schulunterricht mit Hausaufgaben. Es gibt einen Lehrer und die Schüler - so wird man dann auch behandelt. Die Freude wird einem schnell genommen durch albernes Überprüfen der Hausaufgaben. Es ist korrekt, dass es ein Studium an einer Hochschule der öffentlichen Verwaltung ist und dass es somit Vorgesetzte und selbstredend Dienstpflichten gibt. Zur Wertschätzung der Mitarbeiter gehört allerdings auch ein gewisser Vertrauensvorschuss - der wird hier von Beginn an nicht gewährt.
Es gibt einige Einzelpersonen an dieser Schule, die offensichtlich Spaß daran haben, Studenten oder jüngeres Dozentenkollegium abfällig und spürbar von oben herab zu behandeln. In einem privatwirtschaftlichem Umfeld wären solche Mitarbeiter schnell an ihrer Grenze - in der öffentlichen Verwaltung "lobt" man diese Kandidaten dann gerne weg, wodurch diese augenscheinlich an Machtpositionen gelangen - sowas ist aus meiner Sicht gefährlich.
Zur Ausstattung der Hochschule möchte ich nicht viel sagen - entweder ist die Technik nicht verfügbar oder die Dozenten wollen sie dann nicht verwenden und möchten lieber, dass man dem Slogan "Von der Hand in den Verstand" folgt - völlig egal welcher Lerntyp man ist. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb es nicht als Studium bezeichnet werden kann - es wird alles vorgegeben.
Wenn es Powerpointfolien gibt, so werden diese aus nicht nachvollziehbaren Gründen seltenst zur Verfügung gestellt. Ausgegebene Skripte sind absolut unübersichtlich, unzureichend und leider nur tote Bäume.
Wem das alles nicht viel ausmacht und Freude an Gesetzesarbeit mitbringt, der hat die Möglichkeit auf eine entspannte Beamtenlaufbahn im gehobenen Dienst der Steuerverwaltung.
Hierbei sind die Beförderungsaussichten zwar eher sehr bescheiden - das Gehalt ist aber für Ostdeutschland als durchaus überdurchschnittlich zu bewerten für diese Art der Beschäftigung.
Es gibt einige Einzelpersonen an dieser Schule, die offensichtlich Spaß daran haben, Studenten oder jüngeres Dozentenkollegium abfällig und spürbar von oben herab zu behandeln. In einem privatwirtschaftlichem Umfeld wären solche Mitarbeiter schnell an ihrer Grenze - in der öffentlichen Verwaltung "lobt" man diese Kandidaten dann gerne weg, wodurch diese augenscheinlich an Machtpositionen gelangen - sowas ist aus meiner Sicht gefährlich.
Zur Ausstattung der Hochschule möchte ich nicht viel sagen - entweder ist die Technik nicht verfügbar oder die Dozenten wollen sie dann nicht verwenden und möchten lieber, dass man dem Slogan "Von der Hand in den Verstand" folgt - völlig egal welcher Lerntyp man ist. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb es nicht als Studium bezeichnet werden kann - es wird alles vorgegeben.
Wenn es Powerpointfolien gibt, so werden diese aus nicht nachvollziehbaren Gründen seltenst zur Verfügung gestellt. Ausgegebene Skripte sind absolut unübersichtlich, unzureichend und leider nur tote Bäume.
Wem das alles nicht viel ausmacht und Freude an Gesetzesarbeit mitbringt, der hat die Möglichkeit auf eine entspannte Beamtenlaufbahn im gehobenen Dienst der Steuerverwaltung.
Hierbei sind die Beförderungsaussichten zwar eher sehr bescheiden - das Gehalt ist aber für Ostdeutschland als durchaus überdurchschnittlich zu bewerten für diese Art der Beschäftigung.
- Viel Fachwissen wird aufgebaut
- Schlechter Führungsstil
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Fernlehre, die von einigen Dozenten gerne und somit gut und von anderen eher schlecht angeboten wird.
Katastrophal war das gerade noch Durchziehen von Prüfungen unmittelbar vor dem Lockdown - bereits nachdem sämtliche Universitäten Prüfungen verschoben hatten. Viele saßen mit Symptomen in wenig belüfteten Räumen und viel zu dicht aufeinander. Die geltenden Regeln wurden konsequent ignoriert.
Katastrophal war das gerade noch Durchziehen von Prüfungen unmittelbar vor dem Lockdown - bereits nachdem sämtliche Universitäten Prüfungen verschoben hatten. Viele saßen mit Symptomen in wenig belüfteten Räumen und viel zu dicht aufeinander. Die geltenden Regeln wurden konsequent ignoriert.
Mike hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 53% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.33% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 94% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 82% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 64% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 93% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.Auch 38% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann47% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.77% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 82% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.