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Lernen, lernen, lernen
Mehr als nur Zahlen - Das Studium zum Finanzwirt
Begonnen hat mein Studium im Oktober 2015. Aufgeregt, voller Elan bin ich auf dem Campus angekommen. Das Wohnheim ist ganz in Ordnung, die Leute um einen herum klasse. Wir haben uns zu einer Clique zusammen gefunden, die neben dem Lernen viel zusammen unternimmt.
Apropos lernen. Ja, dass unterschätzt man hier. Direkt vom Abi gekommen, denkt man sich: Klar, dass Studium packe ich mit links. Mathe kann ich. Läuft.
Doch hinter dem Studium steckt mehr, als nur mit Zahlen umgehen zu können. Besonders hier vertieft man sich in die Gesetze, wie Einkommensteuer-Handbuch oder auch Umsatzsteuer. Es bietet viel mehr, als der Titel "Finanzwirt" hergibt.
Die meiste Zeit muss man mit der Vielzeit von Paragraphen jonglieren können. Auf seinen vier Buchstaben ausruhen, dass gibt es hier nicht. Die Studieninhalte sind vollgepackt. Es ist sehr anspruchsvoll. Aber macht auf jeden Fall Spaß. Besonders für die, die an anspruchsvollen Aufgaben wachsen.
Jede Studiengruppe hat einen Klassenraum, in dem die Dozenten unterrichten. Sie sind sehr studentenorientiert, kennen deinen Namen und sind sehr bedacht darauf, dich voran zu bringen, dh. sie erklären Sachverhalte auch zwei mal, bis du es auch verstanden hast.
Hausaufgaben gibt es auch viele. Und die Klausurenphasen sind hart. 5 Tage - 4 Klausuren. Und es gibt kein frei vorher.
Anstrengung pur.
Ein großer Vorteil ist natürlich aber, dass man gut bezahlt wird, für die Mühe, die man in das Studium steckt.
Später steigt man mit einem guten Gehalt ein. Außerdem hat man eine Vielzahl von Möglichkeiten sich beruflich zu orientieren. Grob gesagt: Entweder man bleibt im öffentlichen Dienst oder man wechselt in die freie Wirtschaft, wo man bei diesem Studium mit Kusshand genommen wird und das große Geld verdient.
Da es ein Teiljuristisches Studium ist, muss man für sich entscheiden, ob es einen interessieren könnte. Mir macht es Spaß und meine anfänglichen Erwartungen wurden regelrecht übertroffen. Ich bin sehr zufrieden und kann für die zukünftigen Abiturienten diesen Studiengang empfehlen, wenn man bereit ist auch etwas mehr Aufwand als in einem üblichen Studium zu betreiben.
Apropos lernen. Ja, dass unterschätzt man hier. Direkt vom Abi gekommen, denkt man sich: Klar, dass Studium packe ich mit links. Mathe kann ich. Läuft.
Doch hinter dem Studium steckt mehr, als nur mit Zahlen umgehen zu können. Besonders hier vertieft man sich in die Gesetze, wie Einkommensteuer-Handbuch oder auch Umsatzsteuer. Es bietet viel mehr, als der Titel "Finanzwirt" hergibt.
Die meiste Zeit muss man mit der Vielzeit von Paragraphen jonglieren können. Auf seinen vier Buchstaben ausruhen, dass gibt es hier nicht. Die Studieninhalte sind vollgepackt. Es ist sehr anspruchsvoll. Aber macht auf jeden Fall Spaß. Besonders für die, die an anspruchsvollen Aufgaben wachsen.
Jede Studiengruppe hat einen Klassenraum, in dem die Dozenten unterrichten. Sie sind sehr studentenorientiert, kennen deinen Namen und sind sehr bedacht darauf, dich voran zu bringen, dh. sie erklären Sachverhalte auch zwei mal, bis du es auch verstanden hast.
Hausaufgaben gibt es auch viele. Und die Klausurenphasen sind hart. 5 Tage - 4 Klausuren. Und es gibt kein frei vorher.
Anstrengung pur.
Ein großer Vorteil ist natürlich aber, dass man gut bezahlt wird, für die Mühe, die man in das Studium steckt.
Später steigt man mit einem guten Gehalt ein. Außerdem hat man eine Vielzahl von Möglichkeiten sich beruflich zu orientieren. Grob gesagt: Entweder man bleibt im öffentlichen Dienst oder man wechselt in die freie Wirtschaft, wo man bei diesem Studium mit Kusshand genommen wird und das große Geld verdient.
Da es ein Teiljuristisches Studium ist, muss man für sich entscheiden, ob es einen interessieren könnte. Mir macht es Spaß und meine anfänglichen Erwartungen wurden regelrecht übertroffen. Ich bin sehr zufrieden und kann für die zukünftigen Abiturienten diesen Studiengang empfehlen, wenn man bereit ist auch etwas mehr Aufwand als in einem üblichen Studium zu betreiben.