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Vertiefung pur
Eine gute, aber nicht sehr gute Wahl
Das Wichtigste: Man lernt bei dem Studium auf jeden Fall etwas dazu.
Leider gibt es auch hier Professoren, die nicht wissen "wann Schluss ist" und auch irrelevante Dinge für die Praxis beibringen. Ein gutes Beispiel ist das Fach Quantitative Methoden im 1. Semester, das ungefähr soviel Workload beinhaltet, wie drei andere Prüfungen zusammen. Hier sind die Vorlesungen immer sehr stressig, damit man auch wirklich jedes vorgesehene Kapitel durcharbeitet. Es gibt auch Professoren, die sehr gute und praxisnahe Vorträge halten, bspw. in den Modulen Relevante Grundlagen der BWL oder Internationale Finanzmärkte.
Die Prüfungen sind meist fair gestaltet, aber haben auf jeden Fall ein mittleres bis hohes Niveau. Geschenkt gibt es hier nichts. Wiederum gibt es auch Prüfungen wie im Modul Quantitative Methoden, wo nur ein Bruchteil der Studierenden in der angegebenen Zeit fertig wird, sodass die Noten mittelmäßig bis schlecht ausfallen. Das ist natürlich schade und sollte eigentlich angepasst werden. Ein Geheimnis ist es jedenfalls nicht.
Die Bibliothek, die Mensa und die Parkplätze sind die größte Zeit leider sehr überfüllt, da die Hochschule nicht für eine so große Anzahl von Studierenden geeignet ist. Das war auf meiner vorherigen Hochschule in jedem Fall besser. Auch die Busverbindung in die Stadt ist leider sehr schlecht. Was allerdings die meisten Studieren stört: Man MUSS den hohen Preis für das Semesterticket zahlen, egal, ob man will oder nicht. Auch hier sind uns viele Hochschulen voraus und man kann auswählen, ob man den Betrag zahlt oder nicht. Wenn man dann noch den Aspekt einbezieht, dass eine große Anzahl von Studierenden pendelt und nicht in Fulda oder Hessen wohnen (ua. an der geringen Attraktivität der Stadt für junge Leute), ist es längst überflüssig und letztlich nur Geldmacherei. Die Studiengebühren sind mehr als doppelt so hoch als auf meiner vorherigen Hochschule, wobei ich dort ein umfangreicheres Angebot nutzen konnte, da die zur Verfügung stehenden Mittel besser an der Studierendenzahl angepasst waren.
Zusammenfassend war es dennoch Stand jetzt eine gute Wahl hier zu studieren.
Leider gibt es auch hier Professoren, die nicht wissen "wann Schluss ist" und auch irrelevante Dinge für die Praxis beibringen. Ein gutes Beispiel ist das Fach Quantitative Methoden im 1. Semester, das ungefähr soviel Workload beinhaltet, wie drei andere Prüfungen zusammen. Hier sind die Vorlesungen immer sehr stressig, damit man auch wirklich jedes vorgesehene Kapitel durcharbeitet. Es gibt auch Professoren, die sehr gute und praxisnahe Vorträge halten, bspw. in den Modulen Relevante Grundlagen der BWL oder Internationale Finanzmärkte.
Die Prüfungen sind meist fair gestaltet, aber haben auf jeden Fall ein mittleres bis hohes Niveau. Geschenkt gibt es hier nichts. Wiederum gibt es auch Prüfungen wie im Modul Quantitative Methoden, wo nur ein Bruchteil der Studierenden in der angegebenen Zeit fertig wird, sodass die Noten mittelmäßig bis schlecht ausfallen. Das ist natürlich schade und sollte eigentlich angepasst werden. Ein Geheimnis ist es jedenfalls nicht.
Die Bibliothek, die Mensa und die Parkplätze sind die größte Zeit leider sehr überfüllt, da die Hochschule nicht für eine so große Anzahl von Studierenden geeignet ist. Das war auf meiner vorherigen Hochschule in jedem Fall besser. Auch die Busverbindung in die Stadt ist leider sehr schlecht. Was allerdings die meisten Studieren stört: Man MUSS den hohen Preis für das Semesterticket zahlen, egal, ob man will oder nicht. Auch hier sind uns viele Hochschulen voraus und man kann auswählen, ob man den Betrag zahlt oder nicht. Wenn man dann noch den Aspekt einbezieht, dass eine große Anzahl von Studierenden pendelt und nicht in Fulda oder Hessen wohnen (ua. an der geringen Attraktivität der Stadt für junge Leute), ist es längst überflüssig und letztlich nur Geldmacherei. Die Studiengebühren sind mehr als doppelt so hoch als auf meiner vorherigen Hochschule, wobei ich dort ein umfangreicheres Angebot nutzen konnte, da die zur Verfügung stehenden Mittel besser an der Studierendenzahl angepasst waren.
Zusammenfassend war es dennoch Stand jetzt eine gute Wahl hier zu studieren.
- Lernerfolg, meist praxisnah, Professoren geben sich idR. Mühe und es besteht ein guter Kontakt
- Teilweise irrelevante Themen und schlechte Vorträge (inhaltlich sowie technisch), aktuell keine Vorträge von Gastdozenten, keine Exkursionen, wenig Kontakt zu den großen Playern am Markt. Anpassung von ECTS an Workload sollte erfolgen (bspw. QM)