Vorteile einer kleinen Universität

Ich habe zuerst in Dresden angefangen zu studieren, war jedoch ziemlich erschlagen von der Größe der Veranstaltungen, besonders akustisch gab es öfters Probleme, da ich schwerhörig bin. Nach dem Wechsel nach Freiberg wurde vieles besser. Es gab hier zwar auch vereinzelt Große Lehrveranstaltungen, die Regel waren sie jedoch nicht. Stattdessen konnte man in kleinen Übungen und Vorlesungen auch ein viel persönlicheres Verhältnis zu den Dozenten aufbauen. Auch hatte ich in den kleineren Räumen viel weniger Probleme mit der Akustik, auch wenn es vereinzelt vorkam. Solche Probleme ließen sich aber meist beseitigen in Zusammenarbeit mit dem Dozenten. Eine Sache die wesentlich leichter fällt, wenn besagter Dozent nicht hunderte, sondern 20 bis 30 Studenten in seiner Veranstaltung sitzen hat.