Vorheriger Bericht
Positive Erfahrung
Für angehende Übersetzer gut geeignet
Ich bin zwar erst im ersten Semester, allerdings habe ich auch schon den Bachelor am ITMK (Mehrsprachige Kommunikation) abgeschlossen.
Die Dozenten sind größtenteils alte Bekannte und sind auch weiterhin sehr freundlich und daran interessiert, den Studierenden viel beizubringen.
Die Organisation hingegen lässt, wie schon im Bachelor, zu wünschen übrig. Im Gegensatz zum Bachelor, wo man zur Kurswahl hektisch die Website aktualisierte, um hoffentlich noch in den einzig passenden Wunschkurs zu kommen, sind es im Master bedeutend weniger Studierende, sodass die Kurswahl nicht in Stress und Frustration ausartet... Zumindest nicht, weil man nicht in den Kurs reinkam. Stattdessen ist die Auswahl ziemlich gering und selbst Kurse aus dem gleichen Fachgebiet haben sich überschnitten, bis man das zuständige Kursplatzteam auf diese Probleme hinweist und sie versuchen, das Problem nachträglich zu korrigieren. Auch kann es hier vorkommen, dass vorgesehene Kurse gar nicht erst angeboten werden, weil der einzige Dozent für diesem Kurs gerade im Forschungsjahr ist.
Auch die aktuelle PO weist Probleme auf, wie zum Beispiel, dass ein zur Wahl stehender Kurs mit anderen Wahlkursen konkurriert, obwohl ein nachfolgender Pflichtkurs auf diesem einen Wahlkurs aufbaut und die Wahl damit im Grunde obsolet macht.
Was mich zu den Inhalten der Kurse bringt. Diese sind auf die Fachtextübersetzung ausgelegt, aber auch Terminologiearbeit und Technische Redaktion kommen vor. Sie sind am Zahn der Zeit, also werden die aktuellen Themen und Werkzeuge mit aufgegriffen und gelehrt. Zum Beispiel ChatGPT ist ein Tool, das mit in die Lehrpläne aufgenommen wurde, da es die Arbeitsrealität des Übersetzers verändert hat. In einem Studiengang kommt man um Theorie und Hausarbeiten nicht drum rum, allerdings ist die TH als Fachhochschule sehr wohl auch darauf bedacht, den Arbeitsalltag eines Übersetzers anhand von Praxis-Kursen näher zu bringen. Auch konkrete Informationen zum Job, wie die Angeboterstellung als freiberuflicher Übersetzer oder Projektmanager werden gelehrt. Sehr wertvoll sind natürlich auch die vielzähligen Übersetzungskurse, die man obsolvieren muss und bei denen man lernt, für gewisse Fachgebiete Texte zu übersetzen. Auch ein Pflichtpraktikum gilt es zu absolvieren, mit dem man etwas Berufserfahrung gewinnenkann.
Alles in allem wirken mir die Inhalte bisher perfekt, um nach dem Studium ins Berufsleben durchzustarten. Schon jetzt, am Anfang meines ersten Semesters, habe ich Dinge gelernt, die ich beim Einstieg als Freiberufler nach dem Bachelor falsch gemacht hätte. Außerdem ist der Studiengang EMT-zertifiziert, was dem angehenden Übersetzer einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verspricht.
Alles in allem ist der Studiengang MAFÜ eine gute Wahl für angehende Übersetzer, auch wenn die Organisation einen ab und zu zur Weißglut bringen kann.
Die Dozenten sind größtenteils alte Bekannte und sind auch weiterhin sehr freundlich und daran interessiert, den Studierenden viel beizubringen.
Die Organisation hingegen lässt, wie schon im Bachelor, zu wünschen übrig. Im Gegensatz zum Bachelor, wo man zur Kurswahl hektisch die Website aktualisierte, um hoffentlich noch in den einzig passenden Wunschkurs zu kommen, sind es im Master bedeutend weniger Studierende, sodass die Kurswahl nicht in Stress und Frustration ausartet... Zumindest nicht, weil man nicht in den Kurs reinkam. Stattdessen ist die Auswahl ziemlich gering und selbst Kurse aus dem gleichen Fachgebiet haben sich überschnitten, bis man das zuständige Kursplatzteam auf diese Probleme hinweist und sie versuchen, das Problem nachträglich zu korrigieren. Auch kann es hier vorkommen, dass vorgesehene Kurse gar nicht erst angeboten werden, weil der einzige Dozent für diesem Kurs gerade im Forschungsjahr ist.
Auch die aktuelle PO weist Probleme auf, wie zum Beispiel, dass ein zur Wahl stehender Kurs mit anderen Wahlkursen konkurriert, obwohl ein nachfolgender Pflichtkurs auf diesem einen Wahlkurs aufbaut und die Wahl damit im Grunde obsolet macht.
Was mich zu den Inhalten der Kurse bringt. Diese sind auf die Fachtextübersetzung ausgelegt, aber auch Terminologiearbeit und Technische Redaktion kommen vor. Sie sind am Zahn der Zeit, also werden die aktuellen Themen und Werkzeuge mit aufgegriffen und gelehrt. Zum Beispiel ChatGPT ist ein Tool, das mit in die Lehrpläne aufgenommen wurde, da es die Arbeitsrealität des Übersetzers verändert hat. In einem Studiengang kommt man um Theorie und Hausarbeiten nicht drum rum, allerdings ist die TH als Fachhochschule sehr wohl auch darauf bedacht, den Arbeitsalltag eines Übersetzers anhand von Praxis-Kursen näher zu bringen. Auch konkrete Informationen zum Job, wie die Angeboterstellung als freiberuflicher Übersetzer oder Projektmanager werden gelehrt. Sehr wertvoll sind natürlich auch die vielzähligen Übersetzungskurse, die man obsolvieren muss und bei denen man lernt, für gewisse Fachgebiete Texte zu übersetzen. Auch ein Pflichtpraktikum gilt es zu absolvieren, mit dem man etwas Berufserfahrung gewinnenkann.
Alles in allem wirken mir die Inhalte bisher perfekt, um nach dem Studium ins Berufsleben durchzustarten. Schon jetzt, am Anfang meines ersten Semesters, habe ich Dinge gelernt, die ich beim Einstieg als Freiberufler nach dem Bachelor falsch gemacht hätte. Außerdem ist der Studiengang EMT-zertifiziert, was dem angehenden Übersetzer einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verspricht.
Alles in allem ist der Studiengang MAFÜ eine gute Wahl für angehende Übersetzer, auch wenn die Organisation einen ab und zu zur Weißglut bringen kann.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während Corona, wo ich noch im Bachelor dort studiert habe, lief der digitale Unterricht noch sehr gut. Im Gegensatz zu anderen Unis im Umkreis, von denen mir Freunde erzählten, fand unser Unterricht zuverlässig statt und von einem Datenleck war auch nie die Rede.
Aktuell übernimmt Präsenz wieder die Vorherrschaft, doch die wenigen Kurse, die noch hybrid angeboten werden, funktionieren gut, auch wenn die Kommilitonen selbst im Computerraum keine Headsets vorfinden und dementsprechend kaum zu verstehen sind.
Aktuell übernimmt Präsenz wieder die Vorherrschaft, doch die wenigen Kurse, die noch hybrid angeboten werden, funktionieren gut, auch wenn die Kommilitonen selbst im Computerraum keine Headsets vorfinden und dementsprechend kaum zu verstehen sind.
Vanessa hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.