Vorheriger Bericht
Unglaublich interessant
Zwischen allem und nichts
Man taucht in jeden Bereich mal ein, kriegt aber für weniges ein tiefgreifendes Verständnis, dafür aber einen guten Überblick über die einzelnen Methoden und zugehörigen Disziplinen. Es gibt einmal die Möglichkeit einen Schwerpunkt (Wahlpflichtfach) zu setzen. Ich hätte gerne mehr als eine Vertiefungsmöglichkeit. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen. Die Früherziehung und Erwachsenenbildung stellen nur Randthemen dar. Ich fühl bzw. fühlte mich teilweise sehr alleine gelassen von unserem Studiengangskoordinator! Wir musst vieles alleine rausfinden, weil wir der erste Studiengang sind der Erziehungs- und Bildungswissenschaften im Erstfach studiert. Wir waren die sogenannten „Versuchskaninchen“. Leider wird das Zweitfach, was man belegen muss, kaum bis gar nicht in der Modulplanung berücksichtigt (theoretisch ja, klappt nur in der Praxis nicht). Vor allem im 5. Semester, wo ein Vollzeitpraktikum (540h) geplant ist, welche mit dem Zweitfach und dem sozialen Leben gar nicht vereinbar ist (habe derzeit eine 80h Woche). Das stellt für mich eine große Belastung dar. Es sollte ein einzelnes Semester für das Praktikum geben, wo keine Seminare und Vorlesungen besucht werden müsse. Damit würde der Studiengang ein Semester länger werden, aber es wäre besser für die psychische Verfassung der Studierenden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Versuch hybrider Angebote. Studierende werden in mehrere Gruppen geteilt. Eine Woche präsent, andere Woche online Studium. Funktionierte nicht lange. Danach 3 Semester nur Online-Lehre. Hetzte von manchen Dozenten das Angebot der hybriden Lehre, dabei wird meistens die Gruppe geteilt. Die die online sind arbeiten nie mit den Kommilitonen der Präsenzveranstaltung zusammen. Das führt meiner Meinung nach zur Ausgrenzung und Selektion.
Lea hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.60% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.40% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 86% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 57% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 44% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 88% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 44% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 83% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 40% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.38% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.75% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.