Vorheriger Bericht
Schöner Studiengang mit ein paar Schwächen
Die verlorenen Erstis und Klips 2.0
Zum WS 2015/2016 habe ich an der Uni zu Köln angefangen Erziehungswissenschaften zusammen mit Linguistik und Phonetik im 2FA Bachelor zu studieren. Ich sehe Erziehungswissenschaften als erstes Fach an, weil man sich viel mehr um dieses Studienfach kümmern muss, was die Organisation betrifft, als in meinem Zweitfach Linguistik und Phonetik.
Erstes Semester - 2014 Abi gemacht, danach ein Jahr in den USA als Au Pair gearbeitet.
Was kommt auf mich zu?
Na klar freut man sich auf das Studium, auf die eigene Wohnung und auf neue Freunde. Auf die neue Stadt, auf die Partys und so weiter.
Bevor das Studium im Oktober begonnen hat, müsste man erstmal die Kurse wählen, die man belegen muss oder möchte. Bei Linguistik und Phonetik überhaupt kein Problem! Die Einführungsveranstaltung war super, man wusste, wie das Studium abläuft, was gewählt werden muss. Bei Erziehungswissenschaft? Fehlanzeige!
Die Informationsveranstaltung war nicht wirklich hilfreich. Gerade weil wir der erste Studiengang an der Uni zu Köln sind, der sich von ganz zu Beginn des Studiums mit dem neuen Programm Klips 2.0 auseinandersetzen muss, wo selbst die Entwickler von Klips manchmal keine genaue Antwort wissen und das Problem nicht lösen können.
Wie soll man sich denn da als Ersti zurecht finden? Aber klar, es wird vorausgesetzt, dass man sich super damit zurecht findet und alles selbst lösen kann. Da ist man wirklich auf sich alleine gestellt.
Wenn man dann nur in 3 Veranstaltungen zugelassen wird, von eigentlich 6 oder 7, dann hat man schon vor Beginn des Semesters gar keine Lust mehr auf das Studium.
Aber gut.. Man macht weiter, geht zu Professoren, erkundigt sich, ob man nicht irgendwie noch den Kurs belegen kann.
Naja gut, erstmal muss man einen Platz finden können, denn die Veranstaltungen sind sehr überfüllt. Hörsäle mit 500 Plätzen sind viel zu voll, man Sitzt auf dem Boden oder quetscht sich zu 4. oder 5. auf 2 Plätze.
Es war klar, dass man auf sich gestellt sein wird, aber auch durch die USA war ich dieses schon vor Beginn des Studiums, dennoch hätte ich so etwas nicht erwartet.
Man wusste auch überhaupt nicht, wann denn nur was für Kurse gewählt werden müssen, hatte keine Ahnung von Klips und Informationen wurden nicht weitergegeben. Schade eigentlich!
Linguistik und Phonetik ist super organisiert, man weiß genau, was man zu wählen hat und in welchem Semester. Aber liegt bestimmt auch daran, dass es nicht so heiß begehrt ist wie das Pädagogikstudium!
Naja, was solls. Hoffentlich bekommt man nächstes Semester genug Kurse, damit man nicht gleich länger studiert , weil es nur ein organisatorisches Problem ist.
Weiterempfehlung ist schlecht zu sagen.. von den Lehrinhalten ist es super, nur die Organisation scheitert.
Wenn man bereit ist und es von vornherein weiß, dass alles überfüllt ist und man sich selber darum kümmern muss, dann ja!
Erstes Semester - 2014 Abi gemacht, danach ein Jahr in den USA als Au Pair gearbeitet.
Was kommt auf mich zu?
Na klar freut man sich auf das Studium, auf die eigene Wohnung und auf neue Freunde. Auf die neue Stadt, auf die Partys und so weiter.
Bevor das Studium im Oktober begonnen hat, müsste man erstmal die Kurse wählen, die man belegen muss oder möchte. Bei Linguistik und Phonetik überhaupt kein Problem! Die Einführungsveranstaltung war super, man wusste, wie das Studium abläuft, was gewählt werden muss. Bei Erziehungswissenschaft? Fehlanzeige!
Die Informationsveranstaltung war nicht wirklich hilfreich. Gerade weil wir der erste Studiengang an der Uni zu Köln sind, der sich von ganz zu Beginn des Studiums mit dem neuen Programm Klips 2.0 auseinandersetzen muss, wo selbst die Entwickler von Klips manchmal keine genaue Antwort wissen und das Problem nicht lösen können.
Wie soll man sich denn da als Ersti zurecht finden? Aber klar, es wird vorausgesetzt, dass man sich super damit zurecht findet und alles selbst lösen kann. Da ist man wirklich auf sich alleine gestellt.
Wenn man dann nur in 3 Veranstaltungen zugelassen wird, von eigentlich 6 oder 7, dann hat man schon vor Beginn des Semesters gar keine Lust mehr auf das Studium.
Aber gut.. Man macht weiter, geht zu Professoren, erkundigt sich, ob man nicht irgendwie noch den Kurs belegen kann.
Naja gut, erstmal muss man einen Platz finden können, denn die Veranstaltungen sind sehr überfüllt. Hörsäle mit 500 Plätzen sind viel zu voll, man Sitzt auf dem Boden oder quetscht sich zu 4. oder 5. auf 2 Plätze.
Es war klar, dass man auf sich gestellt sein wird, aber auch durch die USA war ich dieses schon vor Beginn des Studiums, dennoch hätte ich so etwas nicht erwartet.
Man wusste auch überhaupt nicht, wann denn nur was für Kurse gewählt werden müssen, hatte keine Ahnung von Klips und Informationen wurden nicht weitergegeben. Schade eigentlich!
Linguistik und Phonetik ist super organisiert, man weiß genau, was man zu wählen hat und in welchem Semester. Aber liegt bestimmt auch daran, dass es nicht so heiß begehrt ist wie das Pädagogikstudium!
Naja, was solls. Hoffentlich bekommt man nächstes Semester genug Kurse, damit man nicht gleich länger studiert , weil es nur ein organisatorisches Problem ist.
Weiterempfehlung ist schlecht zu sagen.. von den Lehrinhalten ist es super, nur die Organisation scheitert.
Wenn man bereit ist und es von vornherein weiß, dass alles überfüllt ist und man sich selber darum kümmern muss, dann ja!