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Uni Halle Erzwi
Berufsbezogen? Dieses Studium nicht!!!
Erziehungswissenschaft. Wer denkt da nicht an verschiedenste Theorien von kognitiver Entwicklung à la Piaget, Eriksson usw?
Pustekuchen.
Fängt man ein Erziehungswissenschaft-Studium (90 Leistungspunkte) in Halle an, vergeudet man das erste Semester schon mal damit, wie man Texte "richtig" liest, wie man Hausarbeiten schreibt, wie man Präsentationen hält usw.
Alles Dinge, die jeder Mensch, der die allgemeine Hochschulreife erworben hat, wissen sollte. Denn ansonsten hieße sie ja nicht HochschulREIFE.
(Und zur Not, sollte man einige Dinge nicht mehr wissen, ließe sich heutzutage ja alles nachschlagen.)
Schaut man später auch mal ins Modulhandbuch des Studiengangs, erfährt man, dass man auch nicht mehr allzu viel handfestes oder berufsqualifizierendes lernen wird, womit man auf Kinder oder anderes Klientel los gelassen werden kann.
So gut wie alle Module befassen sich kaum mit "Erziehung" bzw. mit der geistigen Entwicklung eines Menschen und all die Theorien und Methoden die dafür und darum entwickelt wurden. Alles dreht sich nur um den heißen Brei.
Vielmehr lernt man, wie gesagt, wie man richtig studiert, die Grundlagen der Statistik, den historischen Hintergrund des Kindergeldes, wer wie wo und wann krankenversichert ist, vielleicht hier und da mal eine Einführung (z.B. in die Sozialpädagogik), aber ansonsten kaum etwas handfestes.
Die Bibliothek ist jedoch sehr gut ausgestattet und man findet fast alles, was man braucht.
Die Dozenten verhielten sich teilweise unerreichbar, einige beantworteten keine Mails, reagierten nicht auf eingereichte Hausarbeiten und hatten wahrscheinlich eh kaum Zeit durch die Masse an Studenten, die dort EZW studierte.
Jedoch war so gut wie immer Platz für alle Studenten und auch genügend Veranstaltungen standen zur Wahl. Das Studium war im Allgemeinen so organisiert, dass alle nach Regelstudienzeit studieren können, ohne irgendwelche Seminare oder Module nachholen zu müssen.
Pustekuchen.
Fängt man ein Erziehungswissenschaft-Studium (90 Leistungspunkte) in Halle an, vergeudet man das erste Semester schon mal damit, wie man Texte "richtig" liest, wie man Hausarbeiten schreibt, wie man Präsentationen hält usw.
Alles Dinge, die jeder Mensch, der die allgemeine Hochschulreife erworben hat, wissen sollte. Denn ansonsten hieße sie ja nicht HochschulREIFE.
(Und zur Not, sollte man einige Dinge nicht mehr wissen, ließe sich heutzutage ja alles nachschlagen.)
Schaut man später auch mal ins Modulhandbuch des Studiengangs, erfährt man, dass man auch nicht mehr allzu viel handfestes oder berufsqualifizierendes lernen wird, womit man auf Kinder oder anderes Klientel los gelassen werden kann.
So gut wie alle Module befassen sich kaum mit "Erziehung" bzw. mit der geistigen Entwicklung eines Menschen und all die Theorien und Methoden die dafür und darum entwickelt wurden. Alles dreht sich nur um den heißen Brei.
Vielmehr lernt man, wie gesagt, wie man richtig studiert, die Grundlagen der Statistik, den historischen Hintergrund des Kindergeldes, wer wie wo und wann krankenversichert ist, vielleicht hier und da mal eine Einführung (z.B. in die Sozialpädagogik), aber ansonsten kaum etwas handfestes.
Die Bibliothek ist jedoch sehr gut ausgestattet und man findet fast alles, was man braucht.
Die Dozenten verhielten sich teilweise unerreichbar, einige beantworteten keine Mails, reagierten nicht auf eingereichte Hausarbeiten und hatten wahrscheinlich eh kaum Zeit durch die Masse an Studenten, die dort EZW studierte.
Jedoch war so gut wie immer Platz für alle Studenten und auch genügend Veranstaltungen standen zur Wahl. Das Studium war im Allgemeinen so organisiert, dass alle nach Regelstudienzeit studieren können, ohne irgendwelche Seminare oder Module nachholen zu müssen.
- Moderne, gut ausgestattete Bibliothek, gute Orga
- keine handfesten Inhalte, schlechter Kontakt zu Dozenten