Halbwissen ist auch kein Wissen

Positive Erfahrung war für mich, dass die Mensa ihr Angebot stetig verbessert, dass allgemein dem Studenten viel geboten wird, auch freizeittechnisch, auf dem doch so übersichtlichen Gelände.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Dozenten oder sonstige Ansprechpartner selten gut informiert oder können in verschiedenen Bereichen Hilfestellung bieten. Richtig menschlich noch erlebt habe ich nur einen Dozenten-Manfred Eckhardt?!, der erkennt was das Stidium für den Studenten in Wahrheit ist- eine Selbstfindungsphase- danach geht das Leben erst los, indem wir dann endlich mal nach verschiedenen "Findungsphasen"=Bachelor und Master, stehen müssen und uns wirklich in unserem Können beweisen müssen- was man dann sieht, wie der Dozent von Rosenberg so schön sagt, die Jahre waren immer nur Aneignung von "Halbwissen" wirklich arbeitstauglich ist danach keiner.
Schön finde ich, dass zuerst eine Oriemtierungsphase im Studium stattfindet, in der Haupt und Nebenfach gleich bewertet werden/gewichtig sind und wenn es dann doch nicht richtig war, dann wird getauscht oder ähnliches.
Was dann aber schade ist, man kann sein studium nicht einfach mal zeitlich ausdehnen, man ist glatt gezwungen schnell durchzukommen oder einfach gar nicht.
Was noch nicht so mein Fall ist->Tussenalarm auf dem Campus, gefühlt 99% Mädels, vielleicht liegt es auch am Studienangebot, aber ich bin nicht so der Freund von "Geradeschulabgängern" und von Mama gerade erst ausgezogen und Supertussi spielen.

Amen! Peace!