Erziehungs- und Bildungswissenschaft (B.A.)

Eigentlich ein interessanter und lohnenswerter Studiengang, aber:
Viele Abbrüche und viele Studierende, die das Studium wirklich 0,0 ernst nehmen. Für die meisten scheint der Studiengang ein Lückenfüller oder die Garantie für Kindergeld zu sein...
Frau Professor W. ist diskriminierend und das ist allseits bekannt, aber niemand macht etwas.
Die Fachschaft ist super. :)

Von der Pädagogik im Kleinkindalter über die Bildung der Lebensrealität in der Jugendphase bis hin zur Bildung im Erwachsenenalter werden alle Themen meist in Seminarform abgehandelt. Die Lehrveranstaltungen sind zumeist alle hochinteressant und dabei relativ leicht zugänglich und es lässt sich mit ziemlicher Sicherheit eine für den eigenen Geschmack passende Veranstaltung finden.

Das Studium ist sehr gut aufgebaut, vor allem der Schwerpunkt Rehabilitationspädagogik ist interessant. Man bekommt in den jeweiligen Seminare viele unterschiedliche Dinge beigebracht und kann sich immer an die Dozenten*innen wenden, wenn Fragen da sind. Insgesamt werden 3 Klausuren geschrieben, die machbar sind. Das einzige Modul, ba4 (Statistik) ist anspruchsvoll. Sonst ist der Studiengang super für Menschen die im sozialen Bereich arbeiten wollen.

Bisher war das Studium bescheiden. Größtenteils durch die Lehre unter Corona. Viele Inhalte oder auch Aufgaben wurden dementsprechend gestellt. Schwierig war manchmal nur die Menge an Input die zu verarbeiten war, die man dann in eine Aufgabe umwandeln soll oder Klausuren die ein halbes Jahr Stoff beinhalten man aber nur eine Stunde Zeit zur Beantwortung hat. An sich wurde vieles gut gelöst trotzdessen hätte man an einigen Punkten besser reagieren...Erfahrungsbericht weiterlesen