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Ohne Corona wäre es fantastisch
Sozialer Studiengang, jedoch ohne große Vielfalt
Super sozialer Studiengang, die Seminare sind stets in optimalen Gruppengrößen. Das heißt ein angenehmes Arbeiten untereinander, es ist genug Zeit zum Fragen stellen oder für den Austausch mit anderen. Leider muss man jedoch sagen das die Themata der angebotenen Seminare sich stets wiederholen, oder Corona bedingt nur 1-2 angeboten werden, wo es jedoch vorher das 2-3 fache war. So kommt es leider dazu das man keine große Vielfalt erlebt und sich in verschiedenen Bereichen austauschen kann.
Laura hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 56% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 48% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in einer WG.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.50% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.65% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 48% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.68% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.90% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 60% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.