Erziehungs- und Bildungswissenschaft (B.A.)
Organisation
Es ist nicht einfach sich zurecht zu finden, da organisatorisch viel falsch lief, vor allem seit Beginn der Pandemie. Am Anfang war nicht klar in welchen Fächern Abschlussarbeiten erbracht werden müssen und man kommt auch nicht in Wunschveranstaltungen rein, weil die Fächerwahl überlaufen ist. Deswegen kann sich das Studium verlängern. Organisatorisch muss auf jedenfall was gemacht werden.
Hoffnungsträger
Mir hat das Studium geholfen tiefere Einblicke in gesellschaftliche Bedingungen zu gewinnen, mich kritischer mit der Welt und unseren Problematiken auseinanderzusetzen sowie eigenes Verhalten systematisch zu reflektieren. Das Studium hat mir Chancen eröffnet, was sowohl auf berufliche Kontexte im Sinne von pädagogischen Handeln und auch auf private Gegebenheiten im Sinne einer persönlichen Weiterentwicklung zutrifft.
Jedoch bietet sie teilweise zu wenig Möglichkeiten für Austausch in Präsenz, welcher für psychische Gesundheit unabdingbar ist.
Klassisches große Uni Syndrom
Die Uni ist überfüllt. Demnach zu viele studierende auf zu weniger lehrveranstaltungen und Dozenten. Mann muss sich um jeden Platz prügeln und es kann sein über Jahre nicht in einen Kurs hereinzukommem. Was das digitale angeht schlägt sich jede Fakultät und jeder Dozent unterschiedlich. Ich allerdings habe mit dem online Studium große Probleme und gerade jetzt halte ich von Hybrid Systemen nichts. Entweder ganz oder gar nicht. Eine große Uni...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bewertung der Studieninhalte
Die Lehrveranstaltungen sind interessant und oft auf Diskussionsbasis aufgebaut. Der Großteil der Veranstaltungen sind Seminare. Vor allem in fortschreitenden Semestern. Der generelle Anspruch ist fair und gut zu erreichen. Durch den freien Wahlbereich und die große Auswahl auch bei der Nebenfachwahl kann man sich das Studium nach seinen Interessen zusammenstellen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter