Sehr naturwissenschaftlich und biochemisch

Sehr chemisch und biochemisch, leider hatten wir auch Physik in einem Umfang der wirklich überzogen war und definitiv nicht sinnvoll. Ansonsten war es sehr interessant gewisse Vorgänge auf Organ- und Zellebene sehr detailliert zu lernen. Zum Verständnis hat das chemische Grundstudium auch gut beigetragen. Insgesamt durch und durch naturwissenschaftlich geprägt. Keinerlei Angebote für soziologische/psychologische/geschichtliche Aspekte zu Ernährung. Dadurch aber auch nie Hausarbeiten schreiben müssen, Benotung erfolgt über Klausuren, Laborpraktikumsprotokolle oder kleinere Projekte wie Plakate oder Vorträge. Im Laufe des Studiums kann man sich für eine von drei Richtungen entscheiden, aber auch nach Interesse Kurse belegen. Die Spezialisierungsrichtungen sind entweder Forschung, Wirtschaft oder Ernährungsbildung. Die Dozenten waren größtenteils in Ordnung, leider haben sich manche nicht viel Mühe gegeben bezüglich Online-Studium. Die Uni ist über die ganze Stadt verteilt und so musste man im ersten Studienjahr viel hetzen um von einer zur anderen Vorlesung zu kommen. Bei der Belegung der Module ist kaum Selbstständigkeit gefragt, außer im letzten Studienjahr, ansonsten ist alles vorgegeben und hatte große Ähnlichkeit zur Schule