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Organisatorisches Chaos
Warum einfach wenn’s auch kompliziert geht
Ein Studiengang, der große Schwierigkeiten hat zu wachsen.
Unsere Dozent*innen sind alle super lieb und machen ihren Job mit Liebe, der Rest ist jedoch immens chaotisch und unfassbar anstrengend.
Angefangen beim Stundenplan der nicht, wie wünschenswert, noch vor Semesterbeginn bereit steht, sondern frühestens 3 Tage vor Start vorläufig fertig ist und sich dann jeden Tag, manchmal stündlich ändert und das restliche Leben nicht mehr planen lässt.
Wenn dieser dann fertig ist, hat man entweder von ganz früh bis ganz spät, oder ellenlange Pausen zwischen den einzelnen Veranstaltungen.
Aktuell fehlt es dem Studiengang vor allem an Organisation und an Fachkräften. Es wurde zwar für dieses Semester aufgestockt, jedoch wurden die neuen Lehrpersonen ins kalte Wasser geworfen und, für uns Studierende wirkt es so, als wären sie auf sich gestellt, was dem ganzen noch mehr Chaos verleiht.
Gerade im Hinblick auf die staatliche Prüfung fehlt es an Organisation. Vieles an wichtigen Themen wird nicht behandelt stattdessen gibt es Module über ein Semester in dem es nur um Spiele geht. Als Student fühlt man sich sehr alleine gelassen, denn das versäumte kann nicht innerhalb eines Semesters aufgeholt werden.
Auch die Umsetzung der Praxisphase lässt zu wünschen übrig. Nicht nur, dass man teilweise in Einrichtungen kommt, die eigentlich echt nicht für ein Praktikum geeignet sind sondern auch, dass man während der Praktikumszeit in die Hochschule muss um 1-5 Klausuren zu schreiben ist nicht ok.
Der Studiengang hat definitiv Potenzial und es macht Spaß das Wissen in der Praxis anzuwenden, aber für ein erfolgreiches Studium wie man es kennt, braucht es noch viel Arbeit und Ausdauer.
Unsere Dozent*innen sind alle super lieb und machen ihren Job mit Liebe, der Rest ist jedoch immens chaotisch und unfassbar anstrengend.
Angefangen beim Stundenplan der nicht, wie wünschenswert, noch vor Semesterbeginn bereit steht, sondern frühestens 3 Tage vor Start vorläufig fertig ist und sich dann jeden Tag, manchmal stündlich ändert und das restliche Leben nicht mehr planen lässt.
Wenn dieser dann fertig ist, hat man entweder von ganz früh bis ganz spät, oder ellenlange Pausen zwischen den einzelnen Veranstaltungen.
Aktuell fehlt es dem Studiengang vor allem an Organisation und an Fachkräften. Es wurde zwar für dieses Semester aufgestockt, jedoch wurden die neuen Lehrpersonen ins kalte Wasser geworfen und, für uns Studierende wirkt es so, als wären sie auf sich gestellt, was dem ganzen noch mehr Chaos verleiht.
Gerade im Hinblick auf die staatliche Prüfung fehlt es an Organisation. Vieles an wichtigen Themen wird nicht behandelt stattdessen gibt es Module über ein Semester in dem es nur um Spiele geht. Als Student fühlt man sich sehr alleine gelassen, denn das versäumte kann nicht innerhalb eines Semesters aufgeholt werden.
Auch die Umsetzung der Praxisphase lässt zu wünschen übrig. Nicht nur, dass man teilweise in Einrichtungen kommt, die eigentlich echt nicht für ein Praktikum geeignet sind sondern auch, dass man während der Praktikumszeit in die Hochschule muss um 1-5 Klausuren zu schreiben ist nicht ok.
Der Studiengang hat definitiv Potenzial und es macht Spaß das Wissen in der Praxis anzuwenden, aber für ein erfolgreiches Studium wie man es kennt, braucht es noch viel Arbeit und Ausdauer.
Terese hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.