Zwei erste Male: Studium u. neues Konzept Bachelor

Zum Anspruch der Lehrveranstaltungen:
Der Anspruch ist absolut machbar, allerdings variiert er - wie es immer ist im Leben - mit der Person. Das einzige, was in Anbetracht des Studienganges unverhältnismäßig schwer und v.a. unnötig ist für das spätere Berufsziel ist Mathematik. Dort werden fachwissenschaftliche Inhalte besprochen, die man häufig nicht einmal auf dem Gymnasium brauchen würde.

Zu den Seminaren selbst:
Hier gibt es eine grosse Auswahl. Die ist sowohl bezüglich der Inhalte als auch der Zeiten schön. Was aufgrund der vielen Studenten aber passiert ist,ist dass Plätze in den begehrten Seminaren zum Teil schwierig zu bekommen sind, immer erst online beworben werden müssen und eine Belegung nicht von Anfang an garantiert ist.


Die Kompetenz der Dozenten ist im Durchschnitt gut, wenn man Kompetenz jedoch auch unter dem Aspekt 'Kompetenz zum Unterrichten' betrachtet, ist diese teilweise eher schlecht, da man merkt, dass Inhalte ohne Erklärung bzw. Einbettung oder Ähnliches zur Veranschaulichung abgespult werden (auch hier vorrangig die Mathematik-Veranstaltungen gemeint)

Der Einsatz der Lernmittel ist meiner Meinung nach als 'normal', d.h. angemessen modern einzustufen, weder zu veraltet, um Sachen vermitteln zu können noch übermäßig modern:)

Ich hoffe, die Einblicke konnten/ können v.a. heuen Studienanfängern weiterhelfen.