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Anstrengend aber interessant
Monotone/ nicht relevant Veranstaltungen
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Das Englischstudium ist leider sehr monoton aufgebaut. Die fachwissenschaftlichen Veranstaltungen sind in Einführungs-, Aufbau- und Qualifikationsmodule aufgeteilt. Auf allen drei Stufen behandelt man ggf. oft dieselben Inhalte bei denselben Dozenten, da sich die Anforderungen (I.d.R. müssen sowohl in den Aufbau-, als auch in den Qualifikationsmodulen zwei Seminare und eine Vorlesung besucht werden) nicht unterscheiden.
Dies kann man zwar durch die eigenen Wahlentscheidungen ein bisschen mit beeinflussen, jedoch ist man dabei leider auch mitunter eingeschränkt.
Außerdem sind die in den Seminaren angebotenen Lerninhalte oftmals für das Lehramtsstudium vollkommen irrelevant, da etwa in Landes- oder Literaturwissenschaft Themen behandelt werden, die keinen Bezug zum Schulunterricht aufweisen, oder für diesen verwertbar sind.
Leider führt das mitunter sogar dazu, dass für angehende LehrerInnen relevante Inhalte nicht behandelt werden und man sich für den Schulalltag nur bedingt gewappnet fühlt.
Generell weist das Englischstudium (auf Lehramt) im Vergleich zu anderen Fächern einen etwas veralteten und undurchdachten Aufbau auf. Das hat es jedoch mit anderen Sprachen, wie etwa Deutsch oder Französisch gemein. Gesellschaftswissenschaftliche oder naturwissenschaftliche Studiengänge haben dies deutlich besser umgesetzt.
Dies kann man zwar durch die eigenen Wahlentscheidungen ein bisschen mit beeinflussen, jedoch ist man dabei leider auch mitunter eingeschränkt.
Außerdem sind die in den Seminaren angebotenen Lerninhalte oftmals für das Lehramtsstudium vollkommen irrelevant, da etwa in Landes- oder Literaturwissenschaft Themen behandelt werden, die keinen Bezug zum Schulunterricht aufweisen, oder für diesen verwertbar sind.
Leider führt das mitunter sogar dazu, dass für angehende LehrerInnen relevante Inhalte nicht behandelt werden und man sich für den Schulalltag nur bedingt gewappnet fühlt.
Generell weist das Englischstudium (auf Lehramt) im Vergleich zu anderen Fächern einen etwas veralteten und undurchdachten Aufbau auf. Das hat es jedoch mit anderen Sprachen, wie etwa Deutsch oder Französisch gemein. Gesellschaftswissenschaftliche oder naturwissenschaftliche Studiengänge haben dies deutlich besser umgesetzt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Lehrveranstaltungen fanden im vergangenen Semester digital statt. In meinem Fall (bei einigen meiner Kommilitonen war dies anders) wurden die Lehrveranstaltungen sehr unkreativ umgesetzt. Oftmals bestanden die Aufgaben lediglich darin Texte zu lesen und Aufgaben abzugeben. Interaktive Seminare fanden nicht oder nur selten statt. Der eigene Arbeitsaufwand war jedoch verglichen mit normalen Semestern deutlich höher.
Auch die Kommunikation der Beschlüsse seitens der Hochschule erfolgte nur bedingt und man fühlte sich mitunter allein gelassen. Dies ist dieses Semester erneut der Fall, da man trotz des bald beginnenden Semesters (in zwei Wochen) noch immer nicht bei allen Veranstaltungen weiß wie bzw. in welcher Form diese stattfinden werden.
Auch die Kommunikation der Beschlüsse seitens der Hochschule erfolgte nur bedingt und man fühlte sich mitunter allein gelassen. Dies ist dieses Semester erneut der Fall, da man trotz des bald beginnenden Semesters (in zwei Wochen) noch immer nicht bei allen Veranstaltungen weiß wie bzw. in welcher Form diese stattfinden werden.