Technischer Studiengang mit Perspektive

Die ersten 2 Semester waren relativ stressig. Man hat viel Mathe, Physik, Chemie. Aber viele Grundlagen aus der Oberstufe wurden größtenteils nochmal thematisiert. Nur Mathe ist sehr anspruchsvoll. Ab dem 3. Semester wird es dann deutlich entspannter und die Module die man hat beziehen sich dann langsam Richtung Energietechnik. Davor hatte man damit noch nicht all zu viel zu tun. Es gibt viele Praktische Laborversuche die größtenteils auch Spaß machen. Aber bei den Vorlesungen immer voll dabei zu sein ist schwierig… ist wahrscheinlich in vielen Studiengängen so. Deshalb werden in den meisten Modulen, die notwendigen Kenntnisse, nochmal im Seminar erlernt. Oft verständlicher als in den Vorlesungen. Es ist sehr viel Rechnen, Formeln umstellen etc. also wem das liegt und Spaß macht, der ist hier genau richtig. Gerade jetzt sind Energie, und -Umwelttechnik wichtige Themengebiete. Bisher (3. Semester) hatte ich zwar noch nicht so viele Module, welche sich auf die Energietechnik beziehen, aber ab dem nächsten Semester wird es mehr. Musste auch jetzt meine Profillinie wählen…Energie oder Umwelttechnik (eins von beiden).