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Duales Studium
Man muss es wollen
Die WHS in Gelsenkirchen ist eins der drei Standorte, neben Bocholt und Recklinghausen.
Einerseits macht es spaß, hier zu studieren. Die Profesoren sind nett und zuvor kommend, mit eins oder zwei Außnahmen (aber das ist wohl in jeder Uni/Hochschule so). Die Seminarräume in meimem Fachbereich sind ziemlich klein. Daher kann man auch davon ausgehen, dass es jedes Jahr wie in meinem ersten Jahr kaum neuzugänge gibt (schätzungsweise 10 bis 40 Leute). Daher ist das "zusammenleben" dort auch etwas Intimer als man vermuten lässt.
Die Veranstaltungen sind in einigen Modulen sehr anspruchsvoll. In anderen wiederrum eher weniger bis kaum. Das hängt aber auch stark davon zusammen, ob man mit den richtigen leuten studiert und ob man mit der Lernmethode des Dozenten im einklang steht. Kontakte knüpfen ist das A und O, insofern man kein überflieger ist.
Die Module an sich kann man sich nicht aussuchen. Bis zum 5ten Semester sind alle festgelegt (so wie es an einer Hochschule üblich ist). Dann hat man eine freie Wahl, von 3 Modulen à 3 Themen jeweils 2 Projekte zu wählen. Das heißt, von 9 möglichen Projekten muss man sich insgesamt 6 Aussuchen. Dann gibt es parallel dazu noch ein paar Pflichtmodule im 5ten Semester. Und im 6ten Semester ist ein weiteres Modul zu wählen. Aus meiner Sicht sind die Module und Projekte, die man selber wählt, am einfachsten zu bewältigen.
Einerseits macht es spaß, hier zu studieren. Die Profesoren sind nett und zuvor kommend, mit eins oder zwei Außnahmen (aber das ist wohl in jeder Uni/Hochschule so). Die Seminarräume in meimem Fachbereich sind ziemlich klein. Daher kann man auch davon ausgehen, dass es jedes Jahr wie in meinem ersten Jahr kaum neuzugänge gibt (schätzungsweise 10 bis 40 Leute). Daher ist das "zusammenleben" dort auch etwas Intimer als man vermuten lässt.
Die Veranstaltungen sind in einigen Modulen sehr anspruchsvoll. In anderen wiederrum eher weniger bis kaum. Das hängt aber auch stark davon zusammen, ob man mit den richtigen leuten studiert und ob man mit der Lernmethode des Dozenten im einklang steht. Kontakte knüpfen ist das A und O, insofern man kein überflieger ist.
Die Module an sich kann man sich nicht aussuchen. Bis zum 5ten Semester sind alle festgelegt (so wie es an einer Hochschule üblich ist). Dann hat man eine freie Wahl, von 3 Modulen à 3 Themen jeweils 2 Projekte zu wählen. Das heißt, von 9 möglichen Projekten muss man sich insgesamt 6 Aussuchen. Dann gibt es parallel dazu noch ein paar Pflichtmodule im 5ten Semester. Und im 6ten Semester ist ein weiteres Modul zu wählen. Aus meiner Sicht sind die Module und Projekte, die man selber wählt, am einfachsten zu bewältigen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Meine Fachrichtung nutzt Outlook, um EMails zu versenden. Moodle benutzen die Dozenten, um Lernstoff hochzuladen (Vorlesungen, Übungen). Auf Moodle können auch Links eingebettet werden, um dann über Zoom eine Onlinesession zu starten.
Nach der Pandemie haben sich einige Dozenten zur Gewohnheit gemacht, Vorlesungen Online zu veranstalten (nach Absprache der Studenten). Bisher hat sich niemand wiederwillig gezeigt, zur not auch eine Hybrit Veranstaltung (Online & Präsenz) zu machen, sollten es Zeitliche überkreuzungen geben (einer der Vorteile, wenn man eine kleine Gruppe in der Veranstaltung ist).
Dann muss man noch erwähnen (und das ist etwas, was mich persönlich sehr beschäftigt), dass es stark vom Dozenten abhängt, ob oder wie schnell man eine EMail zurück beantwortet bekommt. Ich nehme zwei Extremfälle. Einer der dozenten hat mir auf einige EMails seit Tagen nicht zurück geantwortet. Ein anderer widerum hat mir um 0Uhr nachts, kurz nachdem ich ihm geschrieben hatte, eine passende knackige Antwort gegeben.
Nach der Pandemie haben sich einige Dozenten zur Gewohnheit gemacht, Vorlesungen Online zu veranstalten (nach Absprache der Studenten). Bisher hat sich niemand wiederwillig gezeigt, zur not auch eine Hybrit Veranstaltung (Online & Präsenz) zu machen, sollten es Zeitliche überkreuzungen geben (einer der Vorteile, wenn man eine kleine Gruppe in der Veranstaltung ist).
Dann muss man noch erwähnen (und das ist etwas, was mich persönlich sehr beschäftigt), dass es stark vom Dozenten abhängt, ob oder wie schnell man eine EMail zurück beantwortet bekommt. Ich nehme zwei Extremfälle. Einer der dozenten hat mir auf einige EMails seit Tagen nicht zurück geantwortet. Ein anderer widerum hat mir um 0Uhr nachts, kurz nachdem ich ihm geschrieben hatte, eine passende knackige Antwort gegeben.
Beytullah hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 50% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.80% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.80% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.60% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.