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Fehlende Lehrkräfte
Ein Hack macht es immer kompliziert!
Da die HAW Hamburg, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, zum Jahreswechsel von 2022 auf 2023 gehackt und die IT-Strukturen vollkommen zerstört wurden, ist der Alltag noch etwas schwergängig. Vieles läuft noch sehr kompliziert ab. Die HAW hatte vor dem Hack ein durchaus passables System für die Noteneinsicht, Klausuranmeldung und Kommunikation eingerichtet gehabt. Und dieses System hat auch im laufen Prozess gut funktioniert.
Nun denn, mal was anderes als das Thema „Hack der HAW!“. Generell muss man sagen, dass alle Professoren, welche ich bis jetzt erlebt habe, stets eine gewisse Zeit in der Praxis gearbeitet haben. Und zudem nicht nur bei kleinen Unternehmen, sondern bei bekannten Großkonzernen beziehungsweise MNU´s. Das Fachwissen liegt bei den Profs auf jeden Fall vor. Bei manchen Themen schwächeln manche Profs zwar etwas, aber das sind dann auch Themen, welche weit ab von deren Spezialisierungsthema liegen. Generell sind die Profs in den stets objektiv und vor allem menschlich, aber auch hier bestimmen Ausnahmen die Regel. Wichtig ist aber, dass die Nase von keinem Prof hoch getragen wird. Zudem ist die Klassenstärke schon im ersten Semester auf circa 30-40 Personen gefallen und in manchen Fächern pendelt sich die Zahl auch auf 25-20 Personen ein. Ein gut Lernatmosphäre entsteht. In den Übungen sind die Gruppen natürlich noch kleiner und die Übungen finden auch meist mit dem Prof zusammen statt.
Nun denn, mal was anderes als das Thema „Hack der HAW!“. Generell muss man sagen, dass alle Professoren, welche ich bis jetzt erlebt habe, stets eine gewisse Zeit in der Praxis gearbeitet haben. Und zudem nicht nur bei kleinen Unternehmen, sondern bei bekannten Großkonzernen beziehungsweise MNU´s. Das Fachwissen liegt bei den Profs auf jeden Fall vor. Bei manchen Themen schwächeln manche Profs zwar etwas, aber das sind dann auch Themen, welche weit ab von deren Spezialisierungsthema liegen. Generell sind die Profs in den stets objektiv und vor allem menschlich, aber auch hier bestimmen Ausnahmen die Regel. Wichtig ist aber, dass die Nase von keinem Prof hoch getragen wird. Zudem ist die Klassenstärke schon im ersten Semester auf circa 30-40 Personen gefallen und in manchen Fächern pendelt sich die Zahl auch auf 25-20 Personen ein. Ein gut Lernatmosphäre entsteht. In den Übungen sind die Gruppen natürlich noch kleiner und die Übungen finden auch meist mit dem Prof zusammen statt.
- Guter Kantakt zu den Profs, die Profs kennen die Namen auch mit der Zeit, die Vorlesungen sind meist seminarisch Aufgebaut und es gibt viele offnene Fragen und Aufgaben. Die meisten Profs sind gut strukturiert und manche haben einen Youtube-Kanal.
- Der Hack macht noch Probleme, manche Profs sind unpünktlich. Die Unterfinazierung der HAW ist auffällig.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Vorlesungsmitschriften der Profs werden online hochgeladen. Das Registrieren für Labore und Übungen ist trotz des Hacks online möglich gewesen. Und man kann ide Profs per Mail oder Team erreichen. Zudem bekommt jeder Student eine Microsoft Office-Zugang. Die meisten nutzen ein Ipad oder 2in1-Laptop oder eine Surface zum Mitschreiben. Papier wird so gut wie garnicht mehr genutzt.
T. hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 81% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 63% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.53% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.