Volkswirtschaftslehre / Economics (B.Sc.) Lehramt
Die neoklassische Konsumgesellschaft
Ein sehr gut aufgebautes Wirtschaftsstudium, dass sehr neoklassisch angehaucht ist. Die Theorien sind sehr interessant, allerdings sind diese auch gerade das Problem: Das Studium basiert zum Teil auf Theorien mit teilweise zu unglaubwürdigen Angangsannahmen. Die erfüllen aber ihren Zweck, von daher ist das Studium sehr informativ und bereitet einen auf das Leben vor.
Wenn der Ruf für genügend Studierende sorgt
Erstmal zu den positiven Dingen:
- Modulplan/Aufbau für dass Studium ist generell gut durchdacht und baut auf einander auf
- Mensa ist super! Viele Auswahlmöglichkeiten
- schöner Campus
- Bib in der Altstadt/ Bib am Campus Bergheim bieten viel Platz und sind top
- interdisziplinäre Wahlmöglichkeiten
-Tolle Studienstadt
- Regelstudienzeit ist gut machbar
Alles andere eher mau.
- Profs zum Teil absolut inkompetent was die Lehre angeht. 1zu1 eine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interdisziplinäres Universitätsstudium
Die Studieninhalte werden solide theoretisch vermittelt. Anteil der Mathematik ist moderat. Im Schwerpunkt neoklassisch ausgerichtet, weitere Orientierungen in Seminaren oder Vorlesungen jedoch möglich. Der Anspruch ist nicht zu unterschätzen, manche Prüfungen sind zeitlich sehr -selektierend-. Wissenschaftliches Studium; man beachte FH vs. Universität [Uni leitet Formeln her und Fh's benutzen sie ;) ]. Sehr gut ist die interdisziplinäre Ausrichtung, welche es ermöglicht, über den Tellerrand zu schauen. Dies ermöglicht zu denken...Erfahrungsbericht weiterlesen
Theoretisch geprägt. Mehr Pflichtpraktika nötig
Dozenten wirken kompetent und gut vorbereitet, können komplizierte Fachinhalte gut übermitteln. Tutoren eher weniger kompetent und z.T. nur auf das Nötigste vorbereitet. Insgesamt fehlt Veranschaulichung von manchen Modulen, da sie für Studenten sehr realitätsfremd wirken.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter