Informatik - Digitale Medien und Spiele (B.Sc.)

Schon ab dem ersten Semester setzt man in einigen Modulen/ Veranstaltungen auf die Gruppenarbeit, ob zufällig ausgewählt oder selbst bestimmt. Dadurch muss man in seinem Team mehrere Stunden in das Projekt investieren, was sich auszahlt, da man auf die Art unter Menschen kommt, falls man sonst nicht allzu gut darin ist.
Die von mir bekannten DozentInnen sind allzeit hilfsbereit und helfen wirklich gerne, wenn man alleine oder in seiner Gruppe...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang bietet eine gute und belastbare Basis für die Informatik. Module die sich direkt mit der Spielentwicklung befassen hat man erst mit Wahlpflichtfächern oder in höheren Semestern. Der Vorteil dabei ist, dass in diesen Modulen sofort mit Grundwissen gestartet werden kann und tieferes Wissen vermittelt wird. Mit zwei 10 ECTS Praxismodulen arbeitet man dann aber auch mal an seinen eigenen Spielen und in einem Team, was ein guter erster...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium bereitet einen gut auf alle Bereiche der Informatik vor, was an sich sehr gut ist. Da mir allerdings von Anfang an klar war, dass ich in Richtung Spieleprogrammierung gehen wollte und ich deshalb auch den Studiengang “Digitale Medien und Spiele - Schwerpunkt Spiele” gewählt habe, hätte ich mir ein wenig mehr Fokus auf diesen Bereich gewünscht. Zwar gibt es einige Wahlpflichtfächer zu relevanten Themen für den Spielebereich, von...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium bietet eine gute Basis, um auch ganz normaler Informatiker zu sein. Die meisten Module haben einen eher geringen Bezug zur Spieleprogrammierung. Sobald man aber ein belastbares Basiswissen hat, kommen in den höheren Semestern die spezielleren Module mit direktem Bezug auf die Spieleprogrammierung. Es gibt auch einige Projektmodule, bei denen man sich selbst sehr engagieren kann.
Meiner Meinung nach macht die Aufteilung voll und ganz Sinn. Ohne Basiswissen kann...Erfahrungsbericht weiterlesen