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Praxisnahe Ausbildung
Viele Studenten, wenig Seminarplätze
Deutsch (M.Ed.) Lehramt
Während des Studiums musste jeder erfahren, dass die Seminarplätze für das Fach Deutsch begrenzt sind. Pro Seminar werden ca. 25-30 Studenten zugelassen. Das erfolgt über ein automatisches Losverfahren über das LSF. Sollte man direkt einen Platz bekommen, ist es in den ersten Semestern pures Glück. Also würde sich alles in die höheren Semester verschieben und man hat während der Abschlussarbeit noch viele andere Prüfubgsleistungen am Bein.
Hat man also keinen Platz bekommen, ist der erste Seminartermin total für die Katz. Man darf den Dozenten keine E-Mails schreiben, ob noch Plätze frei sind. Versteht sich ja, wenn man überlegt, wie viele E-Mails eingehen würden. Wenn man aber zum ersten Termin erscheint und dort noch nach freien Plätzen fragt, stehen mit einem noch bis zu 40 weitere Kommilitonen, dir ebenfalls einen Platz ergattern möchten. Der Supergau trifft dann allerdings ein, wenn plötzlich doch welche einen Seminarplatzbekommen, weil sie wider der Regelung, doch eine E-Mail gesendet haben.
Die Organisation dieses Verfahrens ist dementsprechend totaler Mist.
Neben der Tatsache, dass man ewig auf die Seminare wsrten muss oder ständig hinter ihnen hinterherlaufen muss, sind die Inhalte oft nicht sooo aktuell. Die Didaktik, wie man etwas in den Unterricht einführen kann (Buchstaben, Wortarten...) bleibt total unberücksichtigt. Wir rekapitulieren zwar den theoretischen Hintergrund, aber dabei bleibt es dann auch.
Die Dozenten, zumindest die, die ich kennen gelernt habe, sind nicht unbdeingt Studentenfreundlich. Antworten per E-Mail sind knapp und kurz, man solle in die Sprechstunden kommen. Ist man in der Zeit verhinderr und braucht einen extra Termin, erreicht man das schwer.
Hat man also keinen Platz bekommen, ist der erste Seminartermin total für die Katz. Man darf den Dozenten keine E-Mails schreiben, ob noch Plätze frei sind. Versteht sich ja, wenn man überlegt, wie viele E-Mails eingehen würden. Wenn man aber zum ersten Termin erscheint und dort noch nach freien Plätzen fragt, stehen mit einem noch bis zu 40 weitere Kommilitonen, dir ebenfalls einen Platz ergattern möchten. Der Supergau trifft dann allerdings ein, wenn plötzlich doch welche einen Seminarplatzbekommen, weil sie wider der Regelung, doch eine E-Mail gesendet haben.
Die Organisation dieses Verfahrens ist dementsprechend totaler Mist.
Neben der Tatsache, dass man ewig auf die Seminare wsrten muss oder ständig hinter ihnen hinterherlaufen muss, sind die Inhalte oft nicht sooo aktuell. Die Didaktik, wie man etwas in den Unterricht einführen kann (Buchstaben, Wortarten...) bleibt total unberücksichtigt. Wir rekapitulieren zwar den theoretischen Hintergrund, aber dabei bleibt es dann auch.
Die Dozenten, zumindest die, die ich kennen gelernt habe, sind nicht unbdeingt Studentenfreundlich. Antworten per E-Mail sind knapp und kurz, man solle in die Sprechstunden kommen. Ist man in der Zeit verhinderr und braucht einen extra Termin, erreicht man das schwer.
Lara hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 67% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.57% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 60% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.73% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 89% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.80% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.86% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 71% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 33% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule