Grundwissen für den späteren Lehrerberuf

Name: Grundwissen für den späteren Lehrerberuf
Item: Deutsch (polyvalent)
Rating: 4.00
Author: Sophia

Deutsch (polyvalent) (Bachelor) Lehramt

Studieninhalte

5.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

4.0

Das Studium hat drei große Felder: Die Mediävistik (die mittelhochdeutsche Sprache und die Literatur des Mittelalters), die neue deutsche Literatur und die Sprachwissenschaft. Gerade von mit der Mediävistik war ich anfangs sehr überfordert aber nachdem die Grundlagen (das Lernen der mittelhochdeutschen Sprache) im ersten Semester geschafft waren, wurde auch dieser Themenbereich spannender, indem sich die Seminare dann anschließend mit mittelhochdeutschen Texten wie z.B. dem Erec, dem Nibelungenlied oder der Minnelyrik beschäftigt wurde. In der deutschen Sprachwissenschaft bestehen die Grundlagen aus dem Modul "Struktur des Deutschen" und der Vorlesung "Linguistik". Gerade die Vorlesung der Struktur hat es in sich und sollte nicht unterschätzt werden aber mit ein wenig Übung und Lernen sollte das auch gut machbar sein. In der Literaturwissenschaft ist die Grundlage die Vorlesung zur Gattungspoetik und Vorlesungen zu den Epochen. In jedem der drei Schwerpunkte gibt es Pro- und Hauptseminare zu belegen und die Auswahlmöglichkeiten sind relativ groß.
Zu dem Lehramtsschwerpunkt gibt es die Vorlesung der Bildungswissenschaft und die Fachdidaktik des Deutschen, allerdings ist der didaktische Anteil im Bachelor sehr gering.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Studium wirklich toll aufgebaut ist und wenn das Ziel des Lehrerberufes verfolgt wird, dann lässt die Aussicht auf den Master, der sehr viel mehr Didaktik und nur noch Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft lehrt, manche zähen Zeiten doch relativ erträglich erscheinen.

Guter Aufbau und viele Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Seminare
Manche Seminare werden nur alle zwei Semester angeboten. Zudem ist es, gerade als Poly mit dem Zweitfach, manchmal schwierig seine Wunschseminare belegen zu können, weil vom anderen Fach Veranstaltungen sind

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? In der Corona-Zeit hatte ich keine Vorlesungen mehr, sondern nur noch Seminare. Die wurden online über Zoom durchgeführt. Obwohl diese digital waren, wurde sich bemüht es so persönlich wie möglich zu gestalten. Die Uni selbst hat einen Stufenplan, der in Abhängigkeit der Inzidenz verschiedene Veranstaltungen erlaubt bzw. Bibliotheken eröffnet oder schließt.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.

Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.

Auch 100% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.

Auch 67% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.

56% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.

Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.

Auch 57% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.

57% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen.
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".

Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.

Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.

Auch 100% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.

67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.

Auch 80% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.

Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.

Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.

Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.

Auch 100% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.

Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

Auch 71% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.

67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.

67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.